Als Zielgruppe des neuen Angebots sieht die Telekom vor allem kleine und mittlere Unternehmen, die einen kostengünstigen Einstieg in die Videokommunikation suchen. Die Einstiegsvariante kostet 350 Euro im Monat, die genauen Kosten richten sich dann nach dem Nutzungsvolumen.
Da VideoMeet Clients wie PCs oder Smartphones mit herkömmlichen Raumsystemen verbindet, sieht die Telekom jedoch auch Unternehmen, die bereits Videokommunikation nutzen, als potentielle Zielgruppe: Sie können den Service als Ergänzung zu ihren besehenden Videokonferenzinfrastrukturen nutzen und somit Kapazitätsengpässe bei bestehenden Raumsystemen abfedern. »Plötzlich kann jeder von überall aus Videokonferenzen machen«, schildert Kay Ohse, Head of Video Business Communication bei der Telekom, die Vorteile des Ansatzes.