Sichere Standortvernetzung ohne Client-Barriere: Die Unified-Services-Router DSR-500 und DSR-1000N garantieren durch den integrierten SSL-VPN-Dienst einen universellen und besonders einfachen Internetzugang, heißt es. Dieser ermöglicht den Aufbau einer per SSL verschlüsselten VPN-Verbindung mit Hilfe eines Web-Browsers. Das heißt, Mitarbeiter in Niederlassungen oder mobile Arbeiter können jederzeit und sicher von außerhalb auf das Firmennetzwerk zugreifen – eine zusätzliche Clientsoftware ist nicht erforderlich. Die in die Router integrierte Firewall rundet das Sicherheitspaket ab. Laut D-Link erkennt die Funktion IPS-Abweichungen im Datenverkehr, die auf eine Attacke schließen lassen, und blockt unsichere Datenströme in Echtzeit.
Always on – hochverfügbare Internetanbindung: Die Funktion WAN-Link-Load-Balancing etwa sorgt für eine Lastverteilung, indem sie mehrere WAN-Leitungen zu einer virtuellen Leitung bündelt. Somit steht mehr Bandbreite zur Verfügung. Darüber hinaus ist ein WAN-Failover-Konzept in den DSR-500 und DSR-1000N integriert, das heißt beim Ausfall einer WAN-Verbindung übernimmt automatisch eine andere deren Aufgaben. Zur Stabilität und Hochverfügbarkeit im Netzwerk trägt ferner die Dualband-Fähigkeit (nur DSR-1000N) bei, durch die das Gerät wahlweise auf dem 2,4-GHz- oder auf dem 5-GHz-Frequenzband funkt. Sollte kein konventioneller Internetzugang vorhanden sein, ist der Router in der Lage, sich via UMTS mit dem Internet zu verbinden.
Die Unified-Services-Router von D-Link sind ab Mai im Handel erhältlich. Für den DSR-1000N liegt der empfohlene Verkaufspreis bei rund 500 Euro, der DSR-500 kostet 400 Euro.