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Software-defined LAN

Veränderungen begegnen

20. Juni 2018, 9:38 Uhr | Autor: Martin Scheller / Redaktion: Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Herausforderungen

ten Implementierungsprozess erstreckt, ist jeder Übergang zu einer neuen Netzwerkarchitektur mit einer Lernkurve und Herausforderungen verbunden. Die Implementierung einer neuen LAN- oder WLAN-Architektur stellt eine Abkehr von potenziell seit langem etablierten Methoden zur Verwaltung des Netzwerks dar und erfordert das Erlernen neuer Fähigkeiten und eine Anpassungsphase nach der Implementierung der Technologie. Um diesen Wandel gut zu meistern, ist gezieltes Aufklärungs- und Veränderungsmanagement nötig. Gegebenenfalls ist es wichtig, Reseller, Integratoren und/oder Servicepartner zu suchen, die über eine nachgewiesene Historie mit erfolgreichen Neuintegrationen verfügen und zusätzlich die Ressourcen der Anbieter zu
nutzen.

Also, was nun?
Die Digitale Transformation erfordert eine Neubewertung der Fähigkeit der Campus-Netzwerke in Unternehmen deren Anwendungen und Geräte der nächsten Generation zu unterstützen. Legacy-LAN- und WLAN-Infrastrukturen verfügen oft nicht über die Programmierbarkeits-, Anwendungs- und Automatisierungsfunktionen, API-Kompatibilität, Netzwerksegmentierung und Analysefunktionen, die Unternehmen auf der „3rd-Platform“ benötigen. Unternehmen suchen diese Fähigkeiten nicht nur zunehmend in ihren Netzwerken, sondern auch in der öffentlichen oder privaten Cloud. SD-LAN ist somit eine praktikable Lösung für Unternehmen, die ein Campus-Netzwerk im digitalen Zeitalter zukunftssicher machen wollen.

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Gewappnet für die Zukunft
Das Netzwerk-Management wird immer komplexer. SD-LANs bieten hier eine hervorragende Möglichkeit Netzwerke fit für die Zukunft zu machen. Aber schon bei der Auswahl des richtigen Anbieters lohnt sich ein genauer Blick auf dessen Angebot. Nutzen Sie für den Vergleich die SD-LAN-Attribute als Navigationskompass, um die für Sie perfekte LAN-Lösung zu finden. Kurz zusammengefasst sollte sichergestellt sein, dass sich die Plattform schnell ausrollen lässt, dass sie einfach und sicher implementiert werden kann, dass sie sich potenziell erweitern lässt, dass sie sich selbstständig wiederherstellen kann und dass sie echte Einblicke in das Netzwerk bietet.