Standortvernetzung

VPN-Gateway für Poweruser von Funkwerk

13. Juli 2011, 12:26 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Eigenschaften und technische Daten

Der Bintec-RXL12500 im 19-Zoll-Metallgehäuse mit integriertem Schaltnetzteil verfügt über zehn Gigabit-Ethernet-Ports (8 x RJ45 und 2 x SFP), die frei für LAN, WAN oder DMZ konfiguriert werden können – Glasfaser-basierte Anbindungen werden über SFP-Slots ermöglicht. Über die Anschaltung des optionalen Netzteileinschubes „bintec PSU XL“ wird eine redundante Stromversorgung ermöglicht. Damit ist der Bintec-RXL12500 insbesondere für den Einsatz in komplexen Szenarien, als zentralseitiges VPN-Gateway in Unternehmenszentralen geeignet, empfiehlt FEC.

Das Gerät erfüllt laut Hersteller professionelle Ansprüche für zukunftssichere VPN-Vernetzungen: „Vielfältige Backup-Möglichkeiten, das Bintec-Router-Redundancy-Protocol (BRRP), Load-Balancing sowie das Routing-Protokoll OSPF machen das Gateway ausfallsicher und hochverfügbar. Die integrierte IP-Sec-Implementierung arbeitet mit Preshared-Keys und digitalen Zertifikaten und gewährleistet somit maximale Sicherheit im Unternehmensnetzwerk. Dank der umfangreichen Multicast-Unterstützung kann das Gateway vielseitig in Multimedia- und Streaming-Umgebungen eingesetzt werden.“

Darüber hinaus ist das Central-Site-Gateway Bintex-RXL12500 für die Implementierung von IPv6 vorbereitet. Mit dem Funkwerk-Configuration-Interface (FCI), einer web-basierten grafischen Benutzeroberfläche mit Konfigurationsassistenten, lässt sich das FEC-System einfach einrichten, heißt es.

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