Expertenkommentar zum Support-Ende für Windows Server 2003

Warum Unternehmen noch auf den letzten Metern wechseln sollten

24. Juni 2015, 13:54 Uhr | Daniel Neumann, Senior Microsoft Cloud Consultant, MVP – System Center Cloud and Datacenter Management bei Fritz & Macziol

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Ausnahmen bestätigen die Regel

Es gibt eigentlich nur einen Fall in dem Unternehmen Windows Server 2003 weiter betreiben müssen: Und zwar wenn es in der Applikationslandschaft unverzichtbare Bestandteile gibt, die eine Migration auf Windows Server 2012 R2 unmöglich machen. In diesem Fall sollte man das System so gut abschotten wie möglich oder es auf eine Virtualisierungsplattform wie Hyper-V migrieren. Unter Windows Server 2012 R2 Hyper-V ist Windows Server 2003 mit installiertem SP2, ob 2003 oder 2003 R2, das älteste noch unterstützte Serverbetriebssystem, das in einer virtuellen Maschine betrieben werden kann.

Wenn im Vorfeld des Wechsels von Windows Server 2003 nach Windows Server 2012 R2 alle Punkte beachtet werden, wird die Migration zu einem echten Gewinn für die IT im Unternehmen. Die Plattform ist auch mit Blick auf Windows Server 2016 zukunftssicher und enthält, wie bereits erwähnt, eine Reihe an neuen Funktionalitäten und Weiterentwicklungen, die bisher ungelöste Aufgaben adressieren.

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  1. Warum Unternehmen noch auf den letzten Metern wechseln sollten
  2. Tipps für Migrationsplanung und Umsetzung
  3. Ausnahmen bestätigen die Regel

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