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Was macht Cloud-Climber besonders?

6. Februar 2018, 10:09 Uhr | Redaktion: Sabine Narloch
© Christa Eder-fotolia

Die Cloud ist inzwischen ein fester Bestandteil in deutschen und europäischen Unternehmen. Eine aktuelle Studie von F5 zeigt auf, dass die Projekte in bestimmten Bereichen weltweit mitunter führend sind. Andreas Riepen, Deutschlandchef von F5, erklärt die Hintergründe und Trends.

Die Cloud hat sich auch in deutschen Unternehmen etabliert und ist kein Hype mehr. Warum bleibt sie eine der wichtigsten Technologien und Erfolgsfaktoren?

Andreas Riepen: Dafür gibt es mehrere Gründe: Eine effektive Cloud-Architektur erhöht die Flexibilität der Geschäftsprozesse. Zudem bietet sie die notwendige Skalierbarkeit für die sich ständig verändernden Anforderungen in Bezug auf Hardware und Software. Viele Unternehmen können durch die agile Arbeitsumgebung auch Prozesse automatisieren und Risiken reduzieren, die mit der Einführung neuer Plattformen sowie mit Datenschutzvorschriften verbunden sind. Mit den richtigen Lösungen verbessert die Cloud auch die Performance und Verfügbarkeit von Anwendungen.

Zum Beispiel setzt die First National Bank aus Südafrika die Cloud ein, um die Sicherheit zu erhöhen und Kosten zu senken. Ocado Technology aus Großbritannien reduziert die Go-to-Market-Zeiten von Erweiterungen bestehender Services, die oft mehrere Monate gedauert hat. Mit der Cloud stehen neue Dienste in nur wenigen Minuten bereit. Weitere Informationen dazu enthält unsere aktuelle Studie „The Top 50 EMEA Cloud Climbers 2017“.

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