Smartphone-Sparte betroffen
Weitere Entlassungen bei Blackberry
Blackberry spart weiter, um wieder langfristig profitabel zu werden. In der Smartphone-Sparte sollen daher nun erneut Jobs gestrichen werden. Wie viele Mitarbeiter betroffen sein werden, ist noch unklar.
Im Zuge des radikalen Sparprogramms kündigt Blackberry weltweit weitere Stellenstreichungen an. Betroffen ist die Smartphone-Sparte des kanadischen Unternehmens. Wie viele der insgesamt rund 6.200 Mitarbeiter vom neusten Kahlschlag betroffen sein werden, gab das Unternehmen nicht an. Tatsächlich unterstreicht die jüngste Ankündigung, unter welchen großen Druck die Kanadier durch die Konkurrenz mit Apple, Samsung und Co. stehen. Bereits in der Vergangenheit hat Blackberry Tausende von Stellen abgebaut.
Das Ziel des Smartphone-Pioniers ist es, sich gesund zu schrumpfen und so auch langfristig wieder profitabel zu sein. Im vierten Quartal 2014 schrieben Blackberry nach einer langen Durststrecke erstmals wieder schwarze Zahlen. In Zukunft will das Unternehmen verstärkt auf Software-Dienste setzen und sich so besser von der Konkurrenz abgrenzen.
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