Expertenkommentar: Unified-Communications meistern

Zukunftsfähig durch modulare Lösungen

4. Oktober 2012, 15:17 Uhr | Jochen Klein, Geschäftsführer bei Servonic
Jochen Klein, Geschäftsführer bei Servonic
© Servonic

Ein Unternehmen auf der Suche nach Unified-Communications hat die Qual der Wahl: Welche der am Markt angebotenen Lösungen ist die passende? Diese Frage kann zunächst nicht pauschal beantwortet werden.

Der Kommunikationsbedarf und die vorhandene IT- und TK-Struktur ist von Unternehmen zu Unternehmen sehr unterschiedlich. Ein mittelständisches Unternehmen beispielsweise hat andere Anforderungen als ein Konzern mit weltweit verteilten Standorten, ein junges Unternehmen setzt möglicherweise bereits heute auf Voice-over-IP und Cloud-Computing, während ein traditionelles Unternehmen die Software lieber im Haus installiert.

Folgende Kriterien jedoch sollte jedes Unternehmen bei der Auswahl der Lösung beachten: Der aktuelle Kommunikationsbedarf des Unternehmens sollte abgedeckt werden. Die Lösung sollte sich in die vorhandene Struktur integrieren. Hier empfiehlt sich eine hochintegrative Add-On-Lösung zur Realisierung der zeitasynchronen Dienste. Die meisten Unternehmen setzen bereits ein Messaging-System ein. Die Add-On-Lösung integriert sich hier nahtlos und nutzt die vorhandene Messaging-Architektur mit Datenbanken und Client.

Eine modulare, flexible UC-Lösung ermöglicht es, nicht nur den aktuellen Bedarf, sondern auch den zukünftigen abzudecken. Und: Die Lösung sollte sich über Standards in die IT-und TK-Struktur einfügen: So bleibt das Unternehmen unabhängig von einem Hersteller und kann sicher sein, dass die Lösung die künftigen Veränderungen der IT- und TK-Struktur mitträgt.

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