Gehäusetechnik

Zusammenarbeit von Heitec und Teles

13. August 2015, 13:22 Uhr | Götz-Stephan Braun, Heitec

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Einsatzbereiche für VoIP-Gateways

Der Umstieg von einer funktionierenden Telefonanlage auf VoIP (Voice over Internet Protocol) stellt vor allem Unternehmen mit großen, komplexen TK-Anlagen vor echte Herausforderungen, denn die mit ISDN-Schnittstellen ausgerüsteten Endgeräte lassen sich nicht ohne Weiteres in eine VoIP-Umgebung einbinden.

Die Lösung sind Gateways wie sie das Berliner Unternehmen Teles anbietet, die zwischen die Nebenstellenanlage auf Teilnehmerseite und das internetbasierte VoIP-Netz geschaltet werden. Wie gewohnt sind damit alle vorhandenen Endgeräte mit dem Sprachnetz verbunden. Der Anwender kann so seine bestehende TK-Anlage und Endgeräte weiterverwenden und unbesorgt auf IP umschwenken – ohne aufrüsten oder austauschen zu müssen. Die funktionierende Infrastruktur bleibt erhalten, die Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter ist garantiert und moderne Medien mit hohen Übertragungsraten lassen sich problemlos einsetzen.

Für Teles war es bei der Entwicklung einer neuen Geräteserie erklärtes Ziel, dass die Gateways neben neuester Elektronik auch ein Gehäuse erhalten, das höchsten Ansprüchen gerecht wird.


  1. Zusammenarbeit von Heitec und Teles
  2. Umsetzung in der Praxis
  3. Hintergrund zum "Bekannten Versender"
  4. Einsatzbereiche für VoIP-Gateways

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