Eine umfangreiche Ausstattung, hohe Ergonomie und gute Bildqualität: Business-Displays müssen einiges mehr bieten als Standard-Geräte. Wir haben acht davon getestet. So hat der „Acer CB322QK” abgeschnitten.
„Ein guter Business-Monitor mit 4K-Auflösung muss nicht viel kosten. Das beweist Acer mit dem 31,5 Zoll großen „Acer CB322QK“, der zum Testzeitpunkt im Onlinehandel für rund 560 Euro zu haben ist. Das 3840 x 2160 Pixel auflösende IPS-Display hat zwar keine Webcam, kann es aber bei der übrigen Ausstattung ohne Weiteres mit deutlich teureren Monitoren aufnehmen. Das gilt auch für Kaufkriterien wie die Ergonomie und die Bildqualität.
Docking-Monitor mit USB-C
Über seinen USB-C-Port lässt sich der Acer CB322QK wie ein Docking-Monitor einsetzen und bietet darüber hinaus Signaleingänge für HDMI 2.0 und DisplayPort 1.2. Der USB-C-Anschluss kann als zweiter DisplayPort 1.2 fungieren und lädt Mobilgeräte mit bis zu 65 Watt auf. Zusammen mit dem USB-B-Port steuert er außerdem den integrierten KVM-Switch sowie die beiden USB-3.0-Ports des Acer-Monitors. Mehr Docking-Funktionalität gibt es mit dem RJ45-Port, der über USB-C angeschlossene Notebooks ins lokale Netzwerk holt.
Der Business-Monitor von Acer stellt seine native 4K-Auflösung mit 60 Hz dar und bringt es auf eine mittlere Helligkeit von guten 378 cd/m². In der Spitze schafft das IPS-Panel 403 cd/m². Lässt man den CB322QK im voreingestellten Bildmodus User laufen, überzeugt er mit sehr guter Bildqualität und neutraler Farbdarstellung. Weiteres Kaufargument ist die drei Jahre gültige Standard-Garantie. Zusatzleistungen wie ein Abholservice im Schadensfall oder das Bereitstellen eines Ersatzgeräts gehören allerdings nicht dazu.
Fazit: Wer auf eine Webcam verzichten kann, bekommt mit dem Acer CB322QK einen sehr guten Business-Monitor, der produktives Arbeiten leicht macht.
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