Die Entwicklung von FIDO2 geht Hand in Hand mit den Bemühungen von Webbrowsern und webbasierenden Anwendungen, die Zukunft der passwortfreien Logins zu gestalten. Dropbox, Mozilla Firefox, Microsoft Edge und Google Chrome unterstützen bereits FIDO2: Anwender mit einem FIDO2-fähigen Gerät, können sich dort schon ohne die Eingabe von Passwörtern sicher in ihre Konten einloggen.
„Angesichts der Bedeutung von FIDO2 ist es auch für andere Unternehmen, allen voran Online-Dienstleister und -Händler, an der Zeit, sich mit der innovativen Technologie, die eine benutzerfreundliche Authentifizierung ohne Passwörter möglich macht, vertraut zu machen und zu überlegen, wie sie FIDO2 in ihren Betrieb oder ihr Online-Angebot integrieren können. Um den neuen Standard herumkommen wird langfristig ohnehin kaum jemand, denn die FIDO-Allianz und andere Organisationen werden voraussichtlich weiterhin an der Verbesserung der FIDO2-Sicherheitsstandards arbeiten“, so Schrenk abschließend.