Security-Awareness-Trainings sind ein Muss für Unternehmen, um Beschäftigte auf aktuelle Cybergefahren aufmerksam zu machen – und diese Aufmerksamkeit aufrechtzuerhalten. Der Schweizer IT-Dienstleister Streamline aus Bern hat deshalb sein ICT-Portfolio um Awareness-Trainings des Bochumer Security-Spezialisten G Data CyberDefense ergänzt.
Streamline nutzt die Kurse von G Data CyberDefense als White-Label-Lösung. Die Berner bieten auf dieser Basis verschiedene Lernpläne an, um den jeweiligen Bedürfnissen von Anfängern über Fortgeschrittene bis zu Fachleuten zu entsprechen. Es gibt laut Streamline mehrsprachige Trainings mit anpassbaren Lernplänen für jeden Vorwissensstand. Die Trainingseinheiten dauern zwischen fünf und 20 Minuten. Die Wiederholung der Kurse verstärke den Lernprozess und sorge dafür, dass die Beschäftigten das Gelernte anwenden. So könne die Belegschaft aktiv zur IT-Sicherheit des Unternehmens beitragen.
Nach dem internen Rollout im Konzern nutzen laut Streamline-Angaben nun auch rund ein Dutzend Bestandskunden mit mehr als 900 Lernenden die Security-Awareness-Trainings. Mittels individuell zugeschnittener Einheiten schulen und trainieren sie die Angestellten einmalig oder in den gewünschten Abständen im Hinblick auf allgemeine Verhaltensregeln, den Umgang mit Passwörtern, Datenträgern oder auch E-Mails unbekannter Absender.
„Die Security-Awareness-Trainings von G Data sind didaktisch sehr gut aufgebaut und decken das Thema umfassend ab“, sagt Sandra Käppeli, Area Managerin bei Streamline. Das Feedback sei sehr positiv, insbesondere bei Personen mit wenig Bezug zum Thema IT-Sicherheit. Gerade Beschäftigte wie Assistent*innen, Ingenieur*innen oder Angestellte in der Buchhaltung oder im Personalbereich profitieren von den Kursen, so Streamline.