Darüber hinaus wurden die Teilnehmer der Partnerkonferenz wiederholt angehalten, sich nicht nur auf die Kernprodukte von Eset zu fokussieren, sondern die Chancen des breiten Portfolios zu nutzen und auch Zwei-Faktor-Authentifizierung und Verschlüsselung zu verkaufen. »Stellen Sie sich vor, nur zehn Prozent der Seats ihrer Kunden wären auch mit diesen Lösungen ausgestattet«, lockte Wetzel die Partner.
Der Manager hob hervor, dass man mit solchem Crossselling oder dem Verkauf der höherwertigen Endpoint-Produkte den Kunden ein höheres Sicherheitsniveau bieten könne – und das oft einfach durch das Einspielen eines neuen Lizenzschlüssels, also mit sehr geringem Aufwand auf Partnerseite. Zumal das Portfolio weiter wächst: Mit »Full Disk Encryption« steht eine Geräteverschlüsselung in den Startlöchern, die vor allem für Notebook-Nutzer gedacht ist, und auch eine Sicherheitslösung für Office 365 hat der Hersteller in der Pipeline. Zudem wird dem »Cloud Administrator«, der cloudbasierten Verwaltung der Eset-Lösungen für kleine und mittelständische Kunden, mit dem »Security Management Center Cloud« eine vergleichbare Lösung für große Kunden und MSPs zur Seite gestellt, die keine eigene Infrastruktur für das »Security Management Center« bereithalten und betreiben wollen.