Netskope auf der It-sa
Effektive Cloud-Sicherheit soll aus der Cloud kommen
Fortsetzung des Artikels von Teil 1
Vier eigene Rechenzentren
Mit einer Plattform, die CASB, SWG und ZTNA vereint, biete die Netskope Security Cloud mittels patentierter Technik einen hochgranularen Kontext, um Zugangskontrolle und Benutzer-Awareness zu ermöglichen und gleichzeitig Zero-Trust-Prinzipien für Datenschutz und Bedrohungsabwehr durchzusetzen. „Wir sind in der Lage, Unternehmensdaten zu schützen, wo immer sie sich befinden: in der Cloud, im Internet und auf verwalteten und nicht verwalteten Geräten. Da die Netskope Security Cloud Cloud-nativ ist, erkennt sie den Kontext, wie zum Beispiel persönliche oder Firmenkonten, und kann so beispielsweise das Kopieren sensibler Dateien in persönliche Apps unterbinden“, so Mild.
Das Hinzufügen von Sicherheitsmaßnahmen innerhalb eines Netzwerks wirke sich traditionell negativ auf die Leistung aus und verlangsamt es. IT-Teams mussten deshalb bislang häufig zwischen Sicherheit und Leistung abwägen. Mit der NewEdge-Infrastruktur werde der Benutzer-Traffic dagegen schnell übertragen, die für Sicherheits- und Datenschutzzwecke erforderliche Inline-Verkehrsverarbeitung in Echtzeit durchgeführt und schließlich der Nutzerzugriff auf das Web, die Cloud oder SaaS-Anwendungen beschleunigt.
Erst kürzlich habe man neue SLAs vorgestellt, die für unverschlüsselten Datenverkehr eine Latenzzeit von 10 ms und für verschlüsselten Traffic eine Latenzzeit von 50 ms garantieren. Um den lokalen Anwendern ein optimales Benutzererlebnis sowie auf lokale regulatorische Anforderungen abgestimmte Leistungen bieten zu können, verfüge Netskope allein in der DACH-Region mit den Standorten Düsseldorf, Frankfurt/Main, Wien und Zürich über vier eigene Rechenzentren.
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