IT-Sicherheit wie im Großkonzern

Fireeye lässt tief in Cybercrime blicken

7. Oktober 2020, 11:03 Uhr | Martin Fryba

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Öffnung für Mittelstandskunden

Zusätzlicher Vorteil solcher in Echtzeit generierten Security-Reports, die sich aus operativen Daten, Machine Learning und Telemetriedaten speisen: Auch Erfahrungen aus zahlreichen Mandiant-Incident-Response-Einsätzen fließen hier ein. Im besten Fall kann so Fireeye zur aktuellen Bedrohung auch gleich die in der Praxis erprobte Abwehrmaßnahme dazu liefern.

 

Fireeye, hierzulande von Arrow ECS distribuiert und kürzlich von Cancoms Security-Team ins Portfolio aufgenommen, verfolgt ein großes übergeordnete Ziel: Technologisch bleibt der aus der Riege der sehr anspruchsvollen IT-Security-Anbieter stammende US-Hersteller auf dem Weg in eine »Intelligence-gesteuerte Cyber-Sicherheit«. Gleichzeitig soll das bei Konzernen und Behörden gut bekannte Fireeye-Portfolio nach unten abgerundet werden. SaaS und überarbeitete Preisstrukturen für das Abo-Geschäft sollen so für leichteren und finanzierbareren Zugang zu Highend-Sicherheit sorgen  – auch und gerade für die vielen mittelständischen Unternehmen, die ihre Netze angesichts rapide steigender Security-Bedrohungslage genauso effektiv schützen müssten wie Großkonzerne, aber nicht annährend so viel Geld für IT-Security ausgeben können, wie die vielen Fortune 100, die Fireeye zu seinen Kunden zählt.

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