Advertorial

Hybrides UEM: Flexibilität trifft Kontrolle

11. Juni 2025, 9:30 Uhr | Aagon

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Sicherheit und Wirtschaftlichkeit

Aagon_logo_af.JPG
© Aagon

Sicherheit bleibt einer der Hauptgründe für hybride UEM-Ansätze. Während reine Cloud-Lösungen keine tiefgreifenden Audit- und Sicherheitsfunktionen bieten, ermöglicht ein hybrides System umfassendes Schwachstellen-, Third-Party-Patch-Management und zentrale Verwaltung von Microsoft 365-Produkten. „Intune allein bietet keine tiefgreifenden Audit- und Sicherheitsfunktionen. ACMP hingegen ermöglicht eine umfassende IT-Sicherheit“, so Weber. Sensible Daten können in der eigenen Infrastruktur gehalten werden, was insbesondere für regulierte Branchen entscheidend ist. Auch Managed Service Provider profitieren: Sie können mehrere Kundensysteme zentral verwalten, ohne zwischen verschiedenen Oberflächen wechseln zu müssen, und dank feingranularer Mandantenverwaltung Daten und Prozesse sauber trennen.

Updates besser nachverfolgen

Die Administrationsabteilung hat einen klaren Überblick darüber, welche Geräte entweder ausschließlich durch Intune oder durch das On-Premises-UEM verwaltet werden. ACMP Agenten lassen sich problemlos auf Intune-Geräten installieren. Dies führt zu einer verbesserten Nachverfolgbarkeit. Zwar lassen sich auch in Intune Apps Gruppen zuweisen, jedoch fehlt die Transparenz darüber, wann die Installation tatsächlich erfolgt. Dasselbe gilt für Patches. Mit ACMP Intune Management lassen sich solche Prozesse präzise überwachen und umfassend reporten.

Flexibilität & Skalierbarkeit

Administrationsabteilungen können mit ACMP Intune Management ihre UEM-Infrastruktur flexibel und skalierbar gestalten. Durch die Integration lokaler Systeme und cloud-basierter Ressourcen verwalten sie diverse Endpunkte (Windows, MacOS, Android, iOS, Linux) für nahtlose Abläufe, egal wo sich die Geräte befinden. Skalierbarkeit bedeutet: Start mit einer Cloud-Infrastruktur und anschließend schrittweiser Ausbau des Systems on-premises, um zusätzliche Kapazitäten und Funktionen zu nutzen.

SOAR-Konzept

Seit einiger Zeit sind in ACMP neben den Modulen für Patch Management, Desktop Automation, Inventarisierung, Lizenzmanagement, Asset Management und OS Deployment auch weitere Microsoft-eigene Security-Tools wie Defender- und BitLocker-Management verfügbar. Auf ihnen bauen Schwachstellen-Management, Third-Party-Patch-Management und Windows-Update-Management auf. Besonders letzteres zeigt sich als Vorteil, da Intune diese Funktion standardmäßig nur für Clients bietet, während es für Server mit zusätzlichem Aufwand verbunden ist.

Mit dem SOAR (Security Orchestration, Automation and Response)-Konzept bietet ACMP hier also eine umfassende Sicherheitslösung. Während Intune vorwiegend auf mobile Geräte ausgerichtet ist, deckt ACMP die restliche IT-Infrastruktur ab. So entsteht eine hybride Umgebung, in der sich Sicherheitsrisiken schnell und effizient abwehren lassen.

Fazit

Die Anforderungen an IT-Abteilungen werden weiter steigen. Unternehmen wollen nicht zwischen Cloud und On-Premises wählen, sondern das Beste aus beiden Welten kombinieren. Hybride UEM-Plattformen bieten die nötige Flexibilität, Sicherheit und Zukunftsfähigkeit, um den Herausforderungen der modernen Endgeräteverwaltung zu begegnen.

Am Freitag, den 13. Juni 2025, informiert Aagon in einem Webinar ausführlich über die neuen Möglichkeiten des hybriden UEM-Ansatzes mit der ACMP Suite. Beginn ist um 10 Uhr. Melden Sie sich ganz einfach hier an und seien Sie kostenfrei dabei!

 

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. Hybrides UEM: Flexibilität trifft Kontrolle
  2. Sicherheit und Wirtschaftlichkeit

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Aagon GmbH

Weitere Artikel zu Client-Management

Weitere Artikel zu Client-Sicherheit

Matchmaker+