Tipps von Acronis

So schützt man sich vor Datenverlust im Sommer

8. August 2012, 11:20 Uhr | Ulrike Garlet
Sommergewitter sind eine Gefahr für die Unternehmens-IT, Leonid Tit/Fotolia

Extreme Wetterlagen prägen auch den aktuellen Sommer und stellen eine Bedrohung für die IT von Unternehmen dar. Acronis hat fünf Tipps zusammengestellt, mit welchen Maßnahmen sich Unternehmen vor der Sommerrisiken wie Hitze und Gewitter schützen können.

Hitze, Überschwemmungen und Blitzschlag – der Sommer 2012 hat bereits mit heftigen Gewittern und Regenfällen auf sich aufmerksam gemacht. Die extremen Launen der Natur bergen dabei auch zahlreiche Risiken für IT-Umgebungen: Vom Laptop, der im überhitzten Auto liegen bleibt, bis hin zum überfluteten Rechenzentrum.

Da im Sommer viele IT-Administratoren in Urlaub sind, wird die Lage weiter verschärft. Der Spezialist für Disaster Recovery- und Data Protection-Lösungen gibt Unternehmen fünf nützliche Tipps, wie sie IT-Ausfälle während der heißen Jahreszeit vermeiden können und wie sich im Notfall Daten und Systeme schnell wiederherstellen lassen.

»Gerade im Sommer können IT-Systeme im Extremfall katastrophalen Bedingungen wie Blitzeinschlag oder Überflutung ausgesetzt sein, die im schlechtesten Fall zum kompletten Systemausfall führen. Deshalb ist die Vorsorge, also eine umfassende Sicherung aller Umgebungen das A und O. Eine Offsite-Sicherung in die Cloud sollte ebenfalls in Betracht gezogen werden«, sagt Sandra Adelberger, Director Product Management EMEA bei Acronis.

Laut des aktuellen Acronis Disaster Recovery Index sind fast ein Drittel der Unternehmen (32%) besorgt, ihre Disaster Recovery-Maßnahmen könnten nach einem

schwerwiegenden Ereignis nicht funktionieren. Immerhin 34% der Unternehmen rechnen sogar mit längeren Ausfallzeiten. Acronis zeigt den besorgten Unternehmen, wie sie Systeme und Daten sicher durch den Hochsommer bringen.


  1. So schützt man sich vor Datenverlust im Sommer
  2. Auf die Planung kommt es an
  3. Virtuelle Systeme nicht vernachlässigen
  4. Nicht nur auf die Cloud vertrauen
  5. Abweichende Hardware berücksichtigen
  6. Auf Images setzen

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