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So schützt man sich vor Datenverlust im Sommer

8. August 2012, 11:20 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Virtuelle Systeme nicht vernachlässigen

Auch virtuelle Systeme müssen geschützt werden, Foto: pixeltrap/Fotolia
Auch virtuelle Systeme müssen geschützt werden, Foto: pixeltrap/Fotolia

2. Rundherum abgesichert

Viele Unternehmen merken erst im Ernstfall, dass sie zwar ihre physischen Systeme geschützt, ihre virtuelle Umgebung allerdings vernachlässigt haben. Ein Drittel aller Unternehmen sichert laut dem Acronis Global Disaster Recovery Index ihre virtuellen Maschinen seltener als die physischen, obwohl der Wert der Daten als gleichwertig gesehen wird. Dabei kann die Herausforderung hybrider Umgebungen einfach zu bewältigen sein: Unternehmen, die sich für eine einheitliche Lösung für physische und virtuelle Umgebungen entscheiden, können damit ihre Sicherung und Wiederherstellung über eine Konsole für alle Umgebungen zentral und automatisiert steuern.


  1. So schützt man sich vor Datenverlust im Sommer
  2. Auf die Planung kommt es an
  3. Virtuelle Systeme nicht vernachlässigen
  4. Nicht nur auf die Cloud vertrauen
  5. Abweichende Hardware berücksichtigen
  6. Auf Images setzen

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