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So schützt man sich vor Datenverlust im Sommer

8. August 2012, 11:20 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Abweichende Hardware berücksichtigen

Backup- und Recovery sollte auch auf abweichender Hardware funktionieren, Foto: Sashkin/Fotolia
Backup- und Recovery sollte auch auf abweichender Hardware funktionieren, Foto: Sashkin/Fotolia

4. Kein Ei gleicht dem anderen

Die Innovationszyklen in der IT sind kurz, Hardwarekomponenten sind regelmäßigen Änderungen unterworfen. Muss ein PC oder ein Server ersetzt werden, handelt es sich dabei mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit um ein System mit nicht-identischen Komponenten. Damit im Notfall die gesicherten Daten und Systeme auch auf der neuen Hardware problemlos funktionieren, sollten Anwender sicherstellen, dass ihre Backup- und Recovery-Lösung diese Wiederherstellung auf abweichende Hardware auch zulässt. Eine weitere Möglichkeit für Unternehmen ist es, physische Maschinen als virtuelle Maschinen wiederherzustellen, wenn sie über eine virtuelle Infrastruktur verfügen.


  1. So schützt man sich vor Datenverlust im Sommer
  2. Auf die Planung kommt es an
  3. Virtuelle Systeme nicht vernachlässigen
  4. Nicht nur auf die Cloud vertrauen
  5. Abweichende Hardware berücksichtigen
  6. Auf Images setzen

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