Von Star Wars lernen

So wären die Daten des Imperiums sicher geblieben

23. Dezember 2015, 12:01 Uhr | Timo Scheibe

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Die Verbreitung eines galaktischen Netzwerks

Klaus Gheri, Vice President und Geschäftsführer Network Security bei Barracuda Networks
Klaus Gheri, Vice President und Geschäftsführer Network Security bei Barracuda Networks
© Barracuda Networks

Von Klaus Gheri, Vice President und Geschäftsführer Network Security bei Barracuda Networks

»Im Star Wars Universum wären Netzwerke weit verbreitet und würden bis ans Ende des Alls reichen. Hier auf der Erde haben Unternehmen meist mehrere Büros, Niederlassungen und mobile Mitarbeiter, die sicheren Zugang zu Netzwerk-Ressourcen und Internet benötigen. Alleine schon die Reichweite des Netzwerks bedeutet, dass es sowohl die Flotten der Rebellen als auch des Imperiums schwer hätten, Sicherheit und Performance auszubalancieren – genauso wie Unternehmen bei uns.

Von der Rebellenbasis auf Hoth über einen gefechtsbereiten X-Wing-Fighter bis hin zum Smartphone eines Managers, der Cloud-Dienste nutzt, sind die Erwartungen an IT-Verantwortliche stets dieselben: Sie müssen top Sicherheit über ein großes und weit verzweigtes Netzwerk hinweg bieten – eine Anforderung, die sowohl Voraussetzung für den Geschäftsbetrieb auf der Erde als auch für eine Rebellion in der Galaxie ist.«


  1. So wären die Daten des Imperiums sicher geblieben
  2. Die Verbreitung eines galaktischen Netzwerks
  3. In der Galaxie der Dinge gilt: »Das sind nicht die Droiden, die ihr sucht«
  4. Wenn Daten ungeschützt sind, in Gefahr du bist
  5. Das persönliche und sichere intergalaktische WiFi

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