G Data Security-Studie

Soziale Netzwerker machen sich zur leichten Beute

12. August 2011, 15:41 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Die leichteste Beute: Junge Männer

Ralf Benzmüller, Leiter der G Data Security Labs
Ralf Benzmüller, Leiter der G Data Security Labs

Die Umfrageergebnisse zeigen aber auch einen Unterschied zwischen den Nutzergruppen: Ältere Anwender sind in den Portalen deutlich vorsichtiger unterwegs als jüngere und auch Frauen zeigen ein etwas höheres Sicherheitsbewusstsein als Männer.

»Cyber-Kriminelle nutzen soziale Netzwerke in zunehmendem Maße für die Verbreitung von Schadprogrammen«, erklärt der Leiter der G Data SecurityLabs, Ralf Benzmüller. »Eine der beliebtesten Maschen ist die gezielte Verbreitung von Schadcode über Links, die auf den Portalen gepostet werden. So führt eine URL zu einem vermeintlichen Skandal-Video direkt auf eine mit Schadcode verseuchte Webseite. Für Nutzer sind die gefährlichen Links nicht ohne weiteres erkennbar, da sie mitunter stark verkürzt dargestellt sind. Der Einsatz von Sicherheitslösungen mit integrierten http Scan bietet zusätzlich Sicherheit und sollte generell obligatorisch sein.«


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