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Unified Security als Triebfeder von Managed Security Services

29. November 2022, 9:30 Uhr | WatchGuard
© WatchGuard

Mit Managed Security Services können Unternehmen mit der IT-Bedrohungslage Schritt halten, ohne das eigene IT-Team an die Grenzen der Belastbarkeit zu bringen. Das Angebot an entsprechenden Outsourcing-Modellen wächst stetig. Aber worauf kommt es bei der Auswahl eines geeigneten Dienstleisters an?

Dass vor allem kleinere und mittelständische Unternehmen bei der Absicherung ihrer IT-Infrastrukturen zunehmend an Grenzen stoßen, ist kein Geheimnis. Die Schlagzeilen zu immer wieder neuen erfolgreichen Cyberangriffen sprechen eine eindeutige Sprache. Viele IT-Abteilungen drehen sich im Hamsterrad, wenn es darum geht, die – nicht zuletzt durch den Anstieg von Remote- und Hybridarbeit – immer größer werdenden Angriffsflächen unter Kontrolle zu behalten. Die Absicherung der Daten, Netzwerke und über den klassischen Perimeter hinausgehenden Infrastrukturen erfordert im Gegensatz zu früher heute vielerorts deutlich höhere Aufmerksamkeit und zusätzliche manuelle Eingriffe. Nur so kann auf aktuelle Gefahrentrends überhaupt noch adäquat und – gerade bei Zero-Day-Angriffen ohne lange Vorwarnzeit – kurzfristig reagiert werden. Die Konfiguration und das Management der eingesetzten, zum Teil in die Jahre gekommenen bzw. entsprechend neuen Anforderungen zusammengestückelten Security-Lösungen gestaltet sich enorm zeit- und ressourcenintensiv.

Einen konkreten Ausweg aus dieser Situation versprechen Managed Security Services. Solche IT-Dienstleistungen sind auf der Überholspur, eine Trendwende ist nicht in Sicht. Analysten gehen davon aus, dass der weltweite Markt bis zum Jahr 2026 um fast 14 Prozent auf über 65 Milliarden US-Dollar anwachsen wird. Diese prognostizierte Entwicklung kommt nicht von ungefähr. Denn mit der Beauftragung eines geeigneten IT-Servicepartners (MSSP – Managed Security Service Provider) lassen sich meist mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen.

Mehr technisches und sicherheitsrelevantes Fachwissen – Unternehmen, die jederzeit mit aktuellen Entwicklungen an der Angriffsfront Schritt halten wollen, brauchen vor allem eines: einschlägige Expertise und/oder die Zeit, sich in die jeweiligen Fragestellungen einzuarbeiten. Beides fehlt in den IT-Abteilungen auf KMU-Seite zunehmend öfter. Fachleute für IT im Allgemeinen und Cybersicherheit im Speziellen sind immer schwerer zu finden, vor allem für kleine bis mittelgroße Unternehmen. Diese haben im „War for Talents“ gegenüber größeren Konzernen aufgrund geringerer finanzieller Ressourcen oft genug das Nachsehen. Wichtig ist im Zuge dessen nicht zuletzt die Schnittstellenkompetenz zwischen rein technischen Aufgaben und sicherheitsspezifischen Implikationen. Hier stellen MSSP eine effektive Möglichkeit dar, diese Lücke zu schließen.

Zusätzliche betriebliche Effizienz – Ebenso im Hinblick auf die reinen Lizenz- und Betriebskosten der erforderlichen IT-Security-Lösungen geht von Managed Security Services entscheidende Attraktivität aus. Denn für viele Unternehmen summieren sich die einzelnen Posten für den Kauf, die Verwaltung und die kontinuierliche Aktualisierung einer kompletten Cybersicherheitsinfrastruktur mittlerweile deutlich. Die Zusammenarbeit mit einem MSSP kann dazu beitragen, den Schutz der Unternehmensressourcen auf Basis eines "As a Service"-Modells nachhaltig zu optimieren und dabei gleichzeitig dafür sorgen, die damit einhergehenden finanziellen Aufwände zu reduzieren oder zumindest planbarer zu gestalten. An Stelle der meist kaum bezifferbaren Summe an vielfältigen Investitionskosten für unterschiedliche Sicherheitsfunktionalitäten und den damit verbundenen Gesamtbetriebskosten in den eigenen Reihen tritt eine verbindliche Service-Pauschale. An Stelle der meist kaum bezifferbaren Summe an vielfältigen Investitionskosten für unterschiedliche Sicherheitsfunktionalitäten und den damit verbundenen Gesamtbetriebskosten in den eigenen Reihen tritt eine verbindliche Service-Pauschale.

Erhöhte Flexibilität – Unternehmen verändern sich, gleiches gilt für die Angriffsszenarien. Somit wandeln sich die Herausforderungen im Hinblick auf IT-Security stetig. Durch die Beauftragung eines MSSP können Unternehmen nicht nur sicherstellen, dass ihre „Verteidigung“ dank des Einsatzes und dem Nachrüsten von zeitgemäßen Funktionalitäten im Rahmen der Service-Angebote immer auf dem neuesten Stand ist. Darüber hinaus lassen sich bei Veränderungen der Organisationsstruktur (Mitarbeiterwachstum, neue Standorte, mehr Homeoffice-Optionen) die Spezifika der Vereinbarungen jederzeit schnell anpassen und skalieren, um neue Bedürfnisse – beispielsweise die notwendige Verankerung zusätzlicher Funktionen wie Multifaktor-Authentifizierung oder erweiterte Endpunktsicherheit – souverän und schnell abzubilden.

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