11 Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Post Merger IT-Integration
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- Migrationsprozesse lähmen das Geschäft
- Vier grundsätzliche Ansätze der IT-Integration
- Automatisierte Testprozesse
- 11 Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Post Merger IT-Integration
1. Objektivität und Neutralität: Die Einschätzungen des externen Partners bleiben von internen Konflikten unbeeinflusst; Argumente bewertet er sachlich.
2. Know-how und Erfahrung: Der Dienstleister hat vergleichbare Vorhaben erfolgreich durchgeführt und ist mit dem notwendigen Prozess-und Produkt-Know-how ausgestattet, um komplexe Integrationsaufgaben zu erfüllen; interne Engpässe gleicht er auf diese Weise aus.
3. Werkzeugeinsatz und „Blended Delivery“: Für Qualität und Effizienz sorgt ein Experte für Post Merger Integration durch den Einsatz erprobter Methoden und Tools sowie durch den passenden Ressourcenmix in der Delivery.
4. Nutzung von Optimierungspotential: Mehrwert schafft der Dienstleister außerdem durch Offenheit und Weitblick, durch den er Verbesserungspotenzial in der IT aufdeckt und realisiert.
5. konsequentes Projektmanagement: Eine genaue Definition des Projektumfangs, transparentes Fortschrittsreporting und die Steuerung der Projektphasen entlang erprobter Ergebnistypen bilden die Grundlage für ein erfolgreiches Projekt.
6. Projektorganisation mit eindeutiger Zuordnung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten: Klar verteilte Rollen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten, erprobte Steuerungsprozesse und definierte Entscheidungsebenen erleichtern es, komplexe Integrationsprojekte zu steuern und reduzieren den Abstimmungsaufwand.
7. Teamarbeit und teamübergreifende Zusammenarbeit: Ein eingespieltes Kernteam sichert Produktivität und Effizienz bereits in der Startphase des Projektes. Teambildungsevents und Anreizmodelle fördern den Austausch von Wissen und sind für den Projekterfolg unabdingbar.
8. Abschluss von Werkverträgen: Dies wird von vielen Unternehmen als erheblicher Erfolgsfaktor gesehen, weil Dienstleister dadurch die Verantwortung in Teilprojekten übernehmen und auf diese Weise nicht nur die definierten Projektaufgaben erfüllen, sondern zusätzlich sämtliche interne und externe Compliance-Richtlinien sowie gesetzliche Vorschriften, die für das Teilprojekt zutreffen.
9. Mitwirkungspflichten: Interne Mitarbeiter müssen für das Gelingen des Projektes trotz der externen Berater aktiv mitwirken.
10. Vertrauen und Partnerschaft: Vertrauen und Verständnis sind wichtige Eckpfeiler, da nicht alle Eventualitäten vertraglich abgedeckt und abgesichert werden können.
11. Zeitnahe und zielorientierte Entscheidungen: Der verantwortliche Projektmanager muss entscheidungsbefugt sein, um in entsprechenden Situationen schnell im Sinne des Projektes handeln zu können.