USB-Notfallrettung für alle Fälle

Absturz, Virus, Defekt: Ein Stick für alle Fälle

15. Februar 2011, 12:19 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Systemrettung für Windows 7

Konfigurieren des Computerschutzes in Windows 7.
Konfigurieren des Computerschutzes in Windows 7.

Wenn Windows 7 nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert und auch die Bordmittel nicht helfen, haben Sie eine Chance, mit einem Windows-7-Rettungsdatenträger das System wiederherzustellen. Damit das funktioniert, benötigen Sie aber nicht nur einen entsprechenden Rettungsdatenträger, sondern müssen in Windows 7 bereits vor dem Absturz einige Sicherheitsmechanismen aktiviert haben.

Die dazu notwendigen Einstellungen finden Sie zunächst in der Systemsteuerung über System und Sicherheit\System durch Klicken auf den Menüpunkt Computerschutz.

Mit Systemwiederherstellung setzen Sie Windows 7 auf einen Zeitpunkt zurück, an dem Sie Änderungen vorgenommen haben. Bei der Installation von Programmen oder Patches führt Windows 7 teilweise automatisch eine Sicherung der Systemdateien aus. Den gleichen Menüpunkt erreichen Sie, wenn Sie mit der Windows-7-Rettungs-CD booten.

Außerdem müssen Sie über Konfigurieren festlegen, welche Festplatten im System durch diese Technik geschützt sind. Bei der Systemwiederherstellung löscht oder überschreibt Windows keinerlei Benutzerdaten, sondern lediglich Systemdateien. Eine weitere wichtige Funktion zur System-wiederherstellung finden Sie in der Systemsteuerung über System und Sicherheit\Sichern und Wiederherstellen.


  1. Absturz, Virus, Defekt: Ein Stick für alle Fälle
  2. Systemrettung für Windows 7
  3. System wiederherstellen
  4. Viren entfernen
  5. Kaspersky-Rettungs-CD
  6. Partitionen und Hardware
  7. Livesystem mit Knoppix
  8. Festplatten klonen
  9. Dateien löschen und zerstören
  10. Hardware testen

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