Hier können Sie über den Menüpunkt Systemabbild erstellen ein Image Ihres PCs auf einer externen Festplatte erstellen. Windows legt das Image als VHD-Datei an. Sie können über die Windows-7-Rettungs-CD ein solches Image wieder einspielen, sodass Sie auf diesem Weg auch ein Windows-System wiederherstellen können, das nicht mehr funktioniert.
Achten Sie aber darauf, dass bei der Wiederherstellung eines Systemabbildes, im Gegensatz zur Systemwiederherstellung, auch die Benutzerdaten überschrieben werden. Das Systemabbild stellt Windows exakt mit den Daten wieder her, die auf dem Computer waren, als Sie das Abbild erstellt haben.
Wählen Sie zum Booten die Windows-7-Rettungs-CD oder die Installationsroutine von Windows 7 aus. Beim Starten überprüft die CD bereits ob Fehler im Bootmanager der Windows-7-Installation vorliegen, die sich beheben lassen. Lassen Sie in diesem Fall die Reparatur durchführen und starten Sie den Rechner neu, wenn der Assistent das fordert.
Haben Sie erneut mit der Windows-7-Rettungs-CD gebootet, findet die Rettungs-CD die installierte Windows-7-Edition auf dem Computer und Sie können auf die Daten der Systemwiederherstellung zugreifen beziehungsweise auf die erstellten Windows-Abbilder. Allerdings funktioniert das nur innerhalb der gleichen Bit-Version, also 32-Bit oder 64-Bit. Im Zweifelsfall müssen Sie eine Rettungs-CD für beide Varianten auf dem Stick ablegen.