Mobile Geräte verändern die Arbeitsweisen

Citrix erweitert die Client-Virtualisierung

18. November 2014, 10:05 Uhr | Werner Fritsch
»Wir wollen das Thema Software-defined Workplace in den Markt bringen.« Peter Goldbrunner, Director Channel Sales DACH, Citrix
© Citrix

Mit dem Konzept des Software-defined Workplace dehnt Citrix die Client-Virtualisierung auf Smartphones und Tablets aus. Die Mitarbeiter sollen dadurch produktiver arbeiten und die Unternehmen profitabler wirtschaften können.

Gegenwärtig steht bei dem amerikanischen Software-Hersteller Citrix in Analogie zu Software-defined Data Center, Storage und Networking der Software-defined Workplace im Fokus. Der Software-Arbeitsplatz wird dabei ins Rechenzentrum verlagert und von dort aus für verschiedene Endgeräte und Umgebungen bereitgestellt. »Im Grunde ist das die Idee, die Citrix seit vielen Jahren verfolgt«, räumt Peter Goldbrunner im Gespräch mit CRN ein, ergänzt aber: »Mobility bringt eine neue Facette.« IT werde an Orte gebracht, an denen sie bisher nicht stattgefunden hat. Hinter den Zugriffsmöglichkeiten etwa per iPad stehe geschäftlicher Nutzen für die Kunden. Es gehe nicht nur um Kosteneinsparungen, sondern auch um andere Weisen des Arbeitens.

Als Director Partner Sales ist Goldbrunner bei Citrix im DACH-Markt seit vielen Jahren für den Channel und das von den Partnern geprägte Mittelstandsgeschäft zuständig. Derzeit nimmt er kommissarisch zusätzlich die Rolle des Zentraleuropa-Chefs wahr.


  1. Citrix erweitert die Client-Virtualisierung
  2. Virtualisierung eröffnet Partnern weitere Möglichkeiten
  3. Virtualisierung einzelner Anwendungen herrscht vor

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