Alternative Bezahlmethoden
Ppro öffnet Online-Händlern internationale Märkte
Ppro hat sich auf die Vermittlung von alternativen Bezahlmethoden im internationalen Umfeld spezialisiert und will Online-Händlern neue Wachstumschancen ermöglichen.
Oft zögern Online-Händler, ihr bis dato nationales Geschäft auch auf andere Märkte auszuweiten. Dabei verzichten viele Shop-Betreiber auf eine breitere Kundenbasis und verschenken viel Umsatzpotential. Meist haben Etailer negative Erfahrungen mit der Zahlabwicklung mit Kunden in anderen Ländern gemacht. Bevor in dem Bereich wieder Probleme auftauchen, bleibt man lieber bei »seinen Leisten«. Der Londoner Finanzdienstleister Ppro setzt mit seinem Geschäft genau bei dieser Problematik an. Das Unternehmen hat sich auf internationale Bezahlarten für Händler spezialisiert und stellt den reibungslosen Zahlungsverkehr sicher, wenn Händler in andere Länder expandieren wollen. Ppro profitiert dabei von den vielen nationalen Präferenzen bei alternativen Bezahlmethoden, die diese Vermittlungsarbeit erst nötig machen.
Vertrauen Deutsche in vielen Fällen auf »Sofortüberweisung«, wenn sie im Internet einkaufen, ist es bei den Niederländern die Plattform »Ideal«, in Polen bezahlen die meisten Online-Kunden dagegen mit der Plattform »Przelewy24«. Nutzen Händler über ihren Payment Service Provider (PSP) die Lösung von Ppro, stehen ihren Kunden in andern Ländern die jeweils bevorzugten Zahlmethoden zur Verfügung. Neben der breiteren Kundenbasis profitieren Online-Händler in solchen Fällen von einer erhöhten Abschlussrate. »Viele Händler kämpfen mit hohen Abbruchraten, wenn es zum eigentlichen Kaufabschluss kommt«, erklärt Brigitte Holzer, CFO bei Ppro. »Kann der Verkäufer die vom Kunden bevorzugte Bezahlmethode anbieten, verringert sich die Abbruchrate um bis zu 80 Prozent«.
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- Internationalisierung als Chance
