Iomega hat diese Art der Systemklone dediziert entwickelt, um Betriebssysteme und Systemumgebungen tragbar zu machen. Als Backup-Lösung eignet sich v.Clone jedoch nicht, da das virtuelle Image nur bestimmte Verzeichnisse wie »Eigene Dateien« synchronisieren kann. Auch als Disaster-Recovery ist das System nicht wirklich zu gebrauchen, da ein funktionierender Windows-Rechner die Grundvoraussetzung ist, um das virtuelle Image zu benutzen und das System von der Festplatte zu starten.
Möglich wird der mobile Systemklon durch eine spezielle Version des »Vmware Players«, die v.Clone mitbringt. Allerdings garantiert der Hersteller die korrekte Funktion auch nur, wenn dieser Player verwendet wird. Außerdem funktioniert die Software laut Hersteller nur mit externen Festplatten von Iomega selbst, die die Funktion zudem unterstützen müssen. Dafür soll es egal sein, ob es sich beim Betriebssystem um Windows XP, Vista, oder auch Windows 7 handelt. Nach aktuellem Stand soll v.Clone im Januar erscheinen.