Die Business-App »ecspand Work« von d.velop nutzt die Möglichkeiten des 2-in-1-Devices und bringt sie gewinnbringend in die Geschäftsprozesse ein. Die App des Softwareherstellers bietet die Möglichkeit, digitale Dokumente mit dem Stift des Surface Pro 3 um handschriftliche Notizen zu ergänzen. Damit lassen sich auch wichtige Dokumente schnell signieren. »Durch die Möglichkeit der Signierung haben wir eine Riesennachfrage von Unternehmen. Da Entscheider viel unterwegs sind kann es schon einmal vier Wochen dauern bis Dokumente unterschrieben werden «, erklärt Martin Hülscher, CEO bei d.velop. Mit der Unterschrift auf dem Surface Pro 3 lässt sich für das Unternehmen eine Menge Zeit sparen. Die Synchronisierung der Dokumente erfolgt über die Windows-Cloud Azure. Darüber hinaus ermöglicht das drucksensitive Display des Devices eine biometrische Abgleichungsmöglichkeit, um die Authentizität der Unterschrift sicher zu stellen.
Auch die Lösung des CRM-Anbieters CAS aus Karlsruhe nimmt die Vorteile des Surface Pro 3 als Basis, um Arbeitsprozesse zu vereinfachen. So lässt sich mit dem Stift ein Radial-Menü öffnen, dass eine schnelle Navigation in der App erlaubt. Auch in dieser Business-App lassen sich handschriftliche Notizen machen. Im Business-Kalender können so beispielsweise private Termine mit dem Stift eintragen werden, die nur für den Anwender selbst sichtbar sind. »Das Surface Pro 3 war für mich die Kehrtwende, wieder an Microsoft zu glauben«, so Ludwig Neer, Chief Technology Officer (CTO) bei CAS. Für ihn ist es das perfekte Gerät für Außendienstmitarbeiter »genau das, worauf unsere Kunden gewartet haben«. Als absolutes Muss im Business-Bereich sieht Neer auch den Verkauf von Zubehör für Surface Pro 3. Nur so lassen sich alle Möglichkeiten des 2-in-1-Geräts als Desktop-Ersatz ausschöpfen, wie der CTO hervorhebt. Ziel von Neer ist es, dass Surface Pro 3 im Bundle mit der eigenen Software-Lizenz zu vertreiben.