Geschafft – noch nicht ganz! ALL-IP ist "in großem Stil" seit der Cebit 2015 für Geschäftskunden seitens der Deutschen Telekom verfügbar - mit Konsequenzen für Unified Communications & Collaboration.
Die Transformation – weg von ISDN hin zu ALL-IP – beschleunigt sich mehr und mehr. All das hat auch Auswirkungen auf den Betrieb bereits installierter und geplanter UCC-Lösungen. Nun gilt es, die "richtigen" Konzepte zu erarbeiten und umzusetzen. Weg von einer Fragmentierung der unterschiedlichen Kommunikationspfade, hin zu einer auf IP-basierten durchgängigen Unternehmenskommunikation. Angefangen vom Netz des Carriers mit den dazugehörigen Diensten, bis hin zu den eingesetzten Endgeräten in den Unternehmen – hier gibt es noch eine Menge zu tun.
Aus Herstellersicht gilt es, sich den sich wandelnden Anforderungen und den damit verbundenen neuen Lösungsmöglichkeiten zu stellen. UCC bedingt multidimensionales Know-how sowie Produkte und Lösungen, die das tägliche Arbeiten und die damit verbundenen Geschäftsprozesse effizienter werden lassen. Wer sich für UCC-Lösungen entscheidet, möchte einen Wettbewerbsvorteil erzielen. Insbesondere hier sehen wir uns als Bintec Elmeg bestens aufgestellt, da wir durch den Kern der beiden Marken sowohl eine IP- als auch eine TK-DNA in uns tragen, die wir seit mehr als zehn Jahren konsequent weiterentwickeln und die uns in 2015 zum "ALL-IP"-Marktführer aufsteigen lassen wird.
Bintec Elmeg ist Partner auf dem 3. funkschau congress Unified Communications, am 15. Oktober im Hilton Munich Airport Hotel.