Fehlende Transparenz, die Gefahr von Cyberattacken, verschärfte juristische Vorschriften: Unternehmen sollten wegen mehrerer Gründe ihre Datenmanagement-Prozesse optimieren. Drei Aspekte stehen dabei im Vordergrund:
Unternehmen können auf diese Weise ihre Angriffsfläche für Cyberkriminelle verringern und darüber hinaus ihre Ausfallzeiten vermindern. Des Weiteren können sie durch diese ganzheitliche Sicht auf die Speicherorte und die darin abgelegten Daten eine der wichtigsten Fragen im Datenmanagement zuverlässig beantworten: “Kann die betreffende Information ohne Geschäftsrisiko gelöscht werden?”
Entsprechende Lösungen sollten dabei möglichst alle Tools und Programme in einer Plattform zusammenführen und sowohl mit Cloud-Lösungen als auch mit On-Premise-Software kompatibel sein. Entsprechende Back-up-Technologien berücksichtigen im Idealfall sämtliche Datenquellen und Speicherziele, sodass dunkle Daten kaum entstehen können.
Ein Ende der Datenflut ist ohne Frage derzeit nicht in Sicht. Unternehmen müssen daher selbst aktiv werden, um den Datenmassen Herr zu werden. Datenmanagement-Lösungen können dabei helfen, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen und so die Compliance-Richtlinien unter anderem der Europäischen Datenschutzgrundverordnung einzuhalten.
Sascha Oehl, Director Technical Sales DACH, Veritas