Die konvergente Infrastrukturlösung Dell PowerEdge FX2 bietet ein 2-HE-Rack-Gehäuse, das sich flexibel mit verschiedenen Server-, Storage- und Netzwerkmodulen bestücken lässt. Die gemeinsame Nutzung der Komponenten ermöglicht eine einfache zentrale Verwaltung der Rechenzentrums-Infrastruktur und sorgt für besonders hohe Energieeffizienz.
Die konvergente Infrastrukturlösung "Dell PowerEdge FX2" kombiniert Server-, Storage- und Netzwerkkomponenten auf einer modularen und skalierbaren Plattform, einschließlich umfangreicher Verwaltungsfunktionen. Untergebracht ist die hochintegrierte Infrastrukturlösung in einem Gehäuse mit zwei Höheneinheiten, das über bis zu acht Power-Edge-Einschübe verfügt. In das FX2-Chassis lassen sich unterschiedliche Server- und Speichermodule in voller, halber oder viertel Breite einschieben.
Das Servermodul "PowerEdge FC430" in viertel Breite bietet ein ausgewogenes Verhältnis von Geschwindigkeit, Speicherplatz und I/O-Leistung. Typische Anwendungsszenarien sind mittelgroße virtualisierte und verteilte Datenbankumgebungen oder die Desktop-Virtualisierung per Citrix-Xenapp, in denen es auf eine hohe Zuverlässigkeit ankommt. Der "Dell PowerEdge FC430" verfügt über zwei Intel-Xeon-E5-2600-v3-Prozessoren mit bis zu 14 Kernen, bis zu acht Arbeitsspeicher-DIMMs und zwei 1,8-Zoll-SATA-SSDs oder eine 1,8-Zoll-SATA-SSD mit Infiniband-Mezzanine-Port auf der Vorderseite. Darüber hinaus unterstützt das Servermodul "SanDisk DAS-Cache", eine direkt angeschlossene Caching-Lösung von Dell zur Anwendungsbeschleunigung.
Das Speichermodul "PowerEdge FD332" in halber Breite kann bis zu 16 direkt angeschlossene 2,5-Zoll-SSDs/HDDs im Small-Form-Factor- (SFF-)Format aufnehmen und ermöglicht damit den Aufbau hochflexibler und skalierbarer Lösungen. In einem FX2-Chassis mit einem Poweredge-FC630-Server unterstützt das Speichermodul bis zu 48 weitere SFF-Massenspeichergeräte und ist somit perfekt geeignet für kompakte vSAN-Umgebungen, File-Services, Anwendungen mit lokaler Datenhaltung wie Microsoft-Exchange-Server 2012 oder SQL-Server 2012, Hadoop-Konsolidierung sowie datenbankbasierte vertikal und horizontal skalierbare Lösungen.