Ethernet-Fabric

Flache Hierarchien eliminieren Flaschenhälse

14. Juli 2011, 13:02 Uhr | Leo Kappler, Director Systems Engineering Dach, Brocade

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Anspruch und Wirklichkeit im Datacenter

Immer mehr Unternehmen und Organisationen erkennen die Vorteile von Cloud-Architekturen und unterziehen ihr Datacenter-Design einer genaueren Betrachtung. Oftmals stellen sie fest, dass die bestehende Rechenzentrumsarchitektur nur ungenügend für die Anforderungen von Cloud-Computing geeignet ist. So bietet diese weder die benötigte Skalierbarkeit noch Flexibilität und ist zumeist auch unnötig kompliziert.

Darüber hinaus erhöht stetiges Server-Wachstum den Management-Aufwand und vergrößert Sicherheitsrisiken bei gleichzeitig steigenden Betriebskosten. Virtualisierung adressiert einen Großteil dieser Probleme und sorgt für Entlastung im Rechenzentrum. Der Einsatz virtueller Maschinen, die in einem VLAN nach Belieben erstellt und bewegt werden können, sorgt für größtmögliche Flexibilität bei Lastschwankungen im Netzwerk.

Die Migration auf virtualisierte Umgebungen gewinnt immer mehr an Attraktivität, verspricht sie doch geringere Kosten, höhere Dienstgüte (Quality of Service) sowie effizientere Nutzung vorhandener Ressourcen. Unternehmen sparen durch weniger Equipment nicht nur Platz, die Infrastruktur wird auch viel übersichtlicher. Kurz gesagt, das virtuelle Datacenter ist ein Cloud-optimiertes Datacenter.

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  1. Flache Hierarchien eliminieren Flaschenhälse
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