Managed-Services

Kontrollieren heißt nicht zwangsläufig auch besitzen

30. September 2014, 13:41 Uhr | Daniel Eberhardt, Senior Solutions Consultant bei Centurylink Technology Solution

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Managed-Services verschmelzen mit der IT-Abteilung

Daniel Eberhardt ist Senior Solutions Consultant bei CenturyLink Technology Solution und betreut seit mehr als 15 Jahren Datacenter-, Data Center Services und Cloud-Projekte in der DACH-Region und weltweit.
Daniel Eberhardt ist Senior Solutions Consultant bei CenturyLink Technology Solution und betreut seit mehr als 15 Jahren Datacenter-, Datacenter-Services und Cloud-Projekte in der DACH-Region und weltweit.
© CenturyLink

Das Angebot an Managed-Services ist heute so weit, dass sich Dienste mit der Unternehmens-IT verschmelzen lassen. Gleichzeitig haben Unternehmen mehr als jemals zuvor die Freiheit, sich zu entscheiden, in welchem Bereich sie sich die Unterstützung von Experten holen. Die Möglichkeiten zur Orchestrierung einer Unternehmens-IT sind ebenso vielfältig, wie die Innovationen, die sich laufend zeigen. Die Arbeit der IT-Abteilung ist deshalb heute ebenso spannend wie anspruchsvoll und hat dazu geführt, dass IT-Leiter in vielen Unternehmen ganz nah an der Geschäftsführung zu verorten sind. CIOs beginnen zunehmend zu verstehen, dass „Outsourcing“ nicht gleichbedeutend ist mit „Abschieben“ und prägen damit den Begriff „strategisches Outsourcing“. Wir lassen die Ära, in der Unternehmen versuchten ihre IT Workloads schlicht abzuschieben und sich durch die Nutzung von Unmanaged-Services eine zukunftsweisende Outsourcing-Erfahrung erwartet haben, hinter uns. Heute haben wir Technologien und Prozesse, die sicherstellen, dass Lösungen am Ende erfüllen was sich Unternehmen davon erwarten. Dabei skalieren sie mit den Anforderungen und ermöglichen Unternehmenswachstum sowie bedarfsgerechte Abrechnung.

Einfach gestalteten Abrechnungsmodellen gehört die Zukunft

Aufgabe der IT war es schon immer komplexe Probleme in verständliche Zahlen – in erster Linie in Kosten – zu übersetzen. Und obwohl die unterschiedlichsten Angebote existieren, helfen Managed-Services dank der nutzungsbasierten Kosten auch bei dieser Aufgabe. Auf Anbieterseite gehört einfach gestalteten Abrechnungsmodellen die Zukunft, während durch die Kombination von Managed-Services und Cloud weitere Einsparungen beispielsweise im Bereich Managed-Applications möglich sind. Denn das im globalen Wettbewerb Geschäftsmodelle skalieren müssen, um den weltweiten Kunden laufend Innovationen bieten zu können, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Die gleiche Erwartung wird an die IT herangetragen und entspringt letztlich dem Willen, sich mit aller Kraft auf den Kunden zu zentrieren. Endkunden erwarten zukunftsweisenden Service und weltweit gleichbleibende Qualität bei kalkulierbaren Preisen. Marktführende Managed-Services, die sich in der Branche bewährt haben sind eine wirkungsvolle Chance für die interne IT, mit dieser Anforderung Schritt zu halten.

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