Was eine zukunftssichere Storage-Lösung bieten muss
Sechs elementare Komponenten moderner All-Flash-Storage-Architekturen
23. November 2015, 16:22 Uhr |
Axel Pomper, funkschau (Quelle: Solidfire)
Der All-Flash-Storage-Markt entwickelt sich dynamisch. Potenzielle Anwender der neuen Technologien sind sich allerdings oft noch im Unklaren, worauf sie bei der Auswahl achten müssen. Solidfire nennt sechs wichtige Punkte.
Viele Service-Provider führen vor dem Umstieg auf eine All-Flash-Technologie Architekturvergleiche unterschiedlicher Lösungen durch. Doch wesentlich effizienter ist es laut Solidfire, zunächst einmal zu bestimmen, was eine zukunftssichere Storage-Lösung überhaupt bieten muss.
Im Service-Provider-Geschäft geht es heute vor allem um die Maximierung der Produktivität, die Minimierung der Kosten, die Eindämmung von Risiken und die Verbesserung der Performance; damit können etwa kurze Reaktionszeiten bei geänderten Applikations-Workloads oder Geschäftsanforderungen erreicht werden. Konsequenz ist, dass auch die zugrundeliegende All-Flash-Storage-Infrastruktur auf diese Ziele ausgerichtet sein muss.
Zur Erreichung dieser Ziele sind nach SolidFire sechs Punkte von essenzieller Bedeutung:
1. Granulare Skalierbarkeit
Die Storage-Technologie muss für eine granulare Skalierbarkeit ausgelegt sein, um unnötig hohe Anfangsinvestitionen überflüssig zu machen. In anderen Worten bedeutet das für Service-Provider oder Unternehmen: Sie können im All-Flash-Storage-Bereich klein starten, granular wachsen und im Laufe der Zeit nahtlos skalieren.
2. Unterbrechungsfreier Betrieb
Die Skalierung von Storage-Kapazität oder Performance, das heißt der I/O-Leistung, muss unterbrechungsfrei erfolgen können, um auch bei steigenden Datenmengen oder komplexeren Workloads eine durchgängig konstante Leistungsfähigkeit des Systems sicherzustellen.
3. Hoher Automatisierungsgrad
Nach wie vor erfolgt bei vielen Service-Providern die Storage-Provisionierung ganz oder teilweise manuell. Der dafür erforderliche Zeitaufwand liegt bei mindestens 15 Minuten bis zu über einer Stunde. Eine moderne Storage-Lösung hingegen unterstützt auch ein automatisiertes Self-Service-Provisioning.
Viele Service-Provider führen vor dem Umstieg auf eine All-Flash-Technologie Architekturvergleiche unterschiedlicher Lösungen durch. Doch wesentlich effizienter ist es laut SolidFire, zunächst einmal zu bestimmen, was eine zukunftssichere Storage-Lösung überhaupt bieten muss.
Im Service-Provider-Geschäft geht es heute vor allem um die Maximierung der Produktivität, die Minimierung der Kosten, die Eindämmung von Risiken und die Verbesserung der Performance; damit können etwa kurze Reaktionszeiten bei geänderten Applikations-Workloads oder Geschäftsanforderungen erreicht werden. Konsequenz ist, dass auch die zugrundeliegende All-Flash-Storage-Infrastruktur auf diese Ziele ausgerichtet sein muss.
Zur Erreichung dieser Ziele sind nach SolidFire sechs Punkte von essenzieller Bedeutung:
1. Granulare Skalierbarkeit
Die Storage-Technologie muss für eine granulare Skalierbarkeit ausgelegt sein, um unnötig hohe Anfangsinvestitionen überflüssig zu machen. In anderen Worten bedeutet das für Service-Provider oder Unternehmen: Sie können im All-Flash-Storage-Bereich klein starten, granular wachsen und im Laufe der Zeit nahtlos skalieren.
2. Unterbrechungsfreier Betrieb
Die Skalierung von Storage-Kapazität oder Performance, das heißt der I/O-Leistung, muss unterbrechungsfrei erfolgen können, um auch bei steigenden Datenmengen oder komplexeren Workloads eine durchgängig konstante Leistungsfähigkeit des Systems sicherzustellen.
3. Hoher Automatisierungsgrad
Nach wie vor erfolgt bei vielen Service-Providern die Storage-Provisionierung ganz oder teilweise manuell. Der dafür erforderliche Zeitaufwand liegt bei mindestens 15 Minuten bis zu über einer Stunde. Eine moderne Storage-Lösung hingegen unterstützt auch ein automatisiertes Self-Service-Provisioning.