Über die Point-and-Click-Konsole können IP-Adressen und DNS-Records für virtuelle Server leichter bereitgestellt werden, sodass die Einführung neuer Cloud-basierter Anwendungen nicht verzögert wird.
IT-Abteilungen erhalten mehr Flexibilität, um ihre Private-Cloud-Umgebungen schnell und einfach zu skalieren – je nachdem wie viel Arbeitsaufwand anfällt. Dabei werden ineffiziente und manuelle Prozesse ersetzt.
Dank Transparenz und zentralisierter Steuerung können Netzwerkmanager sich auf wichtige Aufgaben konzentrieren, anstatt Fehler und Ausfälle zu beheben, die durch falsch konfigurierte virtuelle Server verursacht werden.
Das Risiko von Ausfallzeiten wird reduziert, da autonome Cloud-Appliances auch lokal laufen – selbst wenn die Verbindung zwischen Rechenzentren getrennt wird.
Die Echtzeit- und historischen Daten von VMs, Tenants und den damit verbundenen Netzwerkelementen erleichtern Compliance- und Auditing-Prozesse.
Die Sicherheit wird verbessert, weil es einfacher nachzuverfolgen ist, welche IP-Adressen welchen VMs und Anwendungen zugewiesen werden.
„Jede Private-Cloud ist nur so schnell wie ihre langsamste Komponente,“ erklärt Nolan Greene, Research-Analyst for Network-Infrastructures bei IDC. „Beim Aufbau von Private-Cloud-Umgebungen sollten IT-Administratoren die Automatisierung von Netzwerkdiensten berücksichtigen, wie beispielsweise die Vergabe von IP-Adressen und DNS-Records, um sicherzustellen, dass virtuelle Maschinen im Ernstfall innerhalb von Minuten außer Betrieb genommen werden können.“
„Infoblox Cloud Network Automation“ ist ab sofort weltweit für Infoblox-Appliances mit NIOS 7.0 oder höher verfügbar. Zudem ist die Lösung mit Vmware, Microsoft und Open-Stack-Private-Cloud-Plattformen kompatibel.