»Must-Haves« für mobiles Arbeiten

Fünf Trends für den mobilen Arbeitsplatz 2010

31. März 2010, 9:17 Uhr | Lars Bube
Mobiler Arbeiter: Der Arbeitsplatz wandert bei immer mehr Arbeitnehmern mit. (Bild: Mirko Raatz, Fotolia.com)

Unsere Welt wird stetig mobiler: Besonders Erfindungen wie mobile Telefone und (ultra)mobile Computer haben dafür gesorgt, dass es in vielen Unternehmen sogar schon den »mobilen Arbeiter / Arbeitsplatz« gibt. Doch damit diese Freiheit auch reibungslos funktioniert, sollten einige Punkte beachtet werden.

Die Zahl der »Mobile Workers« wird in Westeuropa bis 2013 auf etwa 565 Millionen ansteigen. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Marktforschungsinstituts IDC. Laut der Marktforscher wird die Anzahl der weltweiten mobilen Arbeiter auf rund 1,2 Milliarden steigen. Kurz gesagt: der mobile Arbeitsplatz wird aus dem Berufsleben zukünftig nicht mehr wegzudenken sein.

Die Folge: Arbeitgeber müssen ihren Mitarbeitern mithilfe der richtigen Technologie oder IT-Services ermöglichen, auch von Zuhause oder unterwegs aus ihrer täglichen Arbeit schnell und effizient nachzugehen. Besonders hilfreich sind hier entsprechende Lösungen, die als Software-as-Service ebenfalls ortsunabhängig angeboten können. Andrew Millard, Director of eCommerce bei Citrix Online EMEA identifiziert hier fünf wichtige Software-as-Service-Trends, an denen der mobile Arbeiter in diesem Jahr auf keinen Fall vorbeikommt:

1. Online-Meetings: Mit Online-Meetings kann jeder Mitarbeiter, der unterwegs über einen PC und einen Internet-Browser verfügt, innerhalb von wenigen Sekunden eine Web-Konferenz einberufen oder daran teilnehmen. Für mobile Mitarbeiter bietet sich vor allem die Software-as-a Service-Variante an, da die Meeting-Teilnehmer auf diese Weise keine Software herunterladen und installieren müssen. Idealerweise kann derjenige, der Informationen präsentieren möchte, jede beliebige Datei oder Anwendung auf dem Desktop zugänglich machen, unabhängig davon, wo diese sich befindet. Auch eine Specific Application Sharing-Funktion bietet sich für effiziente Online-Meetings an: Die Teilnehmer können dann auswählen, welche Anwendung sie gemeinsam mit den anderen Teilnehmern bearbeiten möchten und welche nicht.


  1. Fünf Trends für den mobilen Arbeitsplatz 2010
  2. Online Trainings: Übung macht den Meister
  3. Remote Access: Büro für unterwegs

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