»Must-Haves« für mobiles Arbeiten

Fünf Trends für den mobilen Arbeitsplatz 2010

31. März 2010, 9:17 Uhr | Lars Bube

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Remote Access: Büro für unterwegs

4. Remote Access: Viele Unternehmen hantieren Tag für Tag mit einer Vielzahl von großen Dateien, die die Fünf-Megabyte-Grenze überschreiten. Gerade für Mitarbeiter im Home Office kann dies ein Problem darstellen – blockieren große Dateien doch schnell das E-Mail-Postfach sowie den Speicherplatz des Privat-PCs oder Laptops. Remote Access-Technologien können hier aushelfen. Web-basierte Remote Access Technologien beispielsweise ermöglichen einen sicheren, ortunabhängigen Zugriff auf Desktop-Systeme. Mithilfe einer ISDN- oder Modem-Verbindung haben „mobile Worker“ die Möglichkeit, sich in das lokale Netzwerk einzuwählen und somit Zugriff auf die Unternehmensdateien zu erhalten. Mit speziellen Fernzugriffs-Lösungen können Mitarbeiter sogar Dateien an den Firmendrucker senden.

5. Remote Support: Nicht immer besteht für mobile Mitarbeiter die Möglichkeit, wegen kleinerer Computerprobleme in die Firmeneigene IT-Abteilung oder zum IT-Partner zu „reisen“ und diese vor Ort zu beheben. Als kosten- und zeiteffizient erweist sich aus diesem Grund eine Web-basierte Fernwartung. Mithilfe von Remote Support-Technologien kann der IT-Administrator oder Support-Mitarbeiter eingehende Support-Anfragen schneller und einfacher bearbeiten. Spezielle Fernwartungsprogramme ermöglichen jedem Support-Mitarbeiter, direkt auf den betreffenden Rechner zuzugreifen und quasi „vor Ort“ das Problem zu beheben.


  1. Fünf Trends für den mobilen Arbeitsplatz 2010
  2. Online Trainings: Übung macht den Meister
  3. Remote Access: Büro für unterwegs

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