Wandel zum IT-Provider

Konica Minolta braucht den indirekten Vertrieb

15. Mai 2012, 12:00 Uhr | Nadine Kasszian

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Solution-Umsatz steigern

Das neue Teil-Partnerprogramm habe zudem dazu beigetragen, dass der Solution-Umsatz bei den Partnern drastisch gesteigert wurde und dass auch die OPS-Projekte bei den Partnern kontinuierlich zunehmen.

Schnitzler will das Geschäftsmodell von Konica Minolta weiter entwickeln. Im Geschäftsjahr 2012 soll sich das Unternehmen mehr und mehr zu einem IT-Provider entwickeln. »Unsere Kunden sollen möglichst nur einen Partner für ihre gesamten IT-Belange haben. Das ist meine Vision«, so Schnitzler.

Ein weiteres wichtiges Standbein für den Hersteller ist inzwischen der Geschäftsbereich Production Printing. Im März hatte Konica Minolta die aktuellen Infosource-Zahlen veröffentlicht, nach denen das Unternehmen für das Kalenderjahr 2011 mit 33 Prozent Marktanteil erstmals Marktführer in der Kategorie Production Devices Color Cut Sheet ist. »Wir haben diesen Bereich auch intern stark ausgebaut und neue Produkte auf den Markt gebracht«, Dem Geschäftsführer ist es wichtig, in Zukunft aus eigener Kraft zu wachsen, aber Akquisitionen können ebenfalls eine Rolle spielen.


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