Windows-7-Effekt sorgt für PC-Nachfrage

PC-Geschäft der Distributoren mit starkem Jahresauftakt 2020

4. März 2020, 16:03 Uhr | Michaela Wurm

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

CPU-Engpässe noch nicht überstanden

Marie-Christine Pygott, Context
Marie-Christine Pygott, Senior Analyst Context
© Context

Die Lieferengpässe bei den Intel-Prozessoren hatten auch Anfang 2020 noch Auswirkungen auf die PC-Verkäufe. Sie werden voraussichtlich das ganze Jahr über ein Thema bleiben, prognostizierten die Analysten. Und auch der aktuelle Coronavirus-Ausbruch stelle eine Herausforderung für die Branche dar, erklärte Context-Analystin Marie-Christine Pygott. »Zwar sind Unterbrechungen der PC-Lieferkette unvermeidlich, doch das Ausmaß der Auswirkungen wird davon abhängen, wie schnell das Produktionsniveau in China wieder die volle Kapazität erreicht und wie schnell die Ausbreitung des Virus eingedämmt werden kann«.
Als Reaktion auf die gegenwärtige Situation erwartet sie, »dass die Anbieter die Produktion in Anlagen außerhalb Chinas nach Möglichkeit hochfahren, und die neuesten Context-Daten zu Komponenten deuten darauf hin, dass die Vertriebspartner begonnen haben, PC-Teile zu lagern, solange sie noch verfügbar sind.«

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. PC-Geschäft der Distributoren mit starkem Jahresauftakt 2020
  2. CPU-Engpässe noch nicht überstanden

Lesen Sie mehr zum Thema


Das könnte Sie auch interessieren

Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Context

Weitere Artikel zu Deutsches Forschungszentrum f. Künstliche Intelligenz GmbH

Weitere Artikel zu Microsoft GmbH

Weitere Artikel zu Desktop-PC

Matchmaker+