Im Test: Altaro VMBackup Version 8.5

Virtuelle Maschinen einfach gesichert

25. Januar 2021, 7:00 Uhr | Frank-Michael Schlede und Thomas Bär/jos

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Fazit

Im LANline-Test erwies sich das neue VM Backup von Altaro als äußerst gut programmierte, leicht zu bedienende und dennoch überaus leistungsfähige Software. Das Bedienungskonzept ist schlüssig und stimmig – anstelle des Zwangs, sich durch Konfigurationsassistenten zu klicken, haben die Entwickler direkt auf eine praxisnahe Reihenfolge geachtet. Bei der Exchange-Wiederherstellung aber bietet das Programm lediglich Basisfunktionen.

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© LANline

Die Erweiterungen um Cloud-Funktionen sind ordentlich – dabei sei die Fähigkeit der Einbindung in die „Cloud Management Console“ des Herstellers erwähnt, die es dem Administrator leicht macht, zwischen verschiedenen Kunden, Instanzen oder Umgebungen zu wechseln – ohne die Notwendigkeit einer direkten VPN-Anbindung. Die Einbindung von Cloud-Speichern als Offsite-Ziele ist sinnvoll, eine direkte Einbindung als VM-Recovery-Ziel jedoch nicht vorgesehen. Für die Funktionen gibt es ohne Umschweife ein „gut“. Mit allen Funktionen kostet die Software pro Host etwa 910 Euro in der „Unlimited Plus Edition“, die Standardversion für maximal fünf VMs auf einem Host kommt auf knapp 580 Euro. Gemeinnützigen Organisationen, Institutionen aus dem Bildungsbereich und Behörden räumt der Hersteller Rabatte ein.


  1. Virtuelle Maschinen einfach gesichert
  2. Neue Funktionen
  3. Fazit

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