Daten und eine effiziente Datenspeicherung werden für Unternehmen zunehmend zu Unterscheidungsmerkmalen und Erfolgsfaktoren: Höhere Kapazitäten und kürzere Reaktionszeiten tragen zu mehr Kundenzufriedenheit bei.
Moderne Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI), das Internet der Dinge (IoT), und die Automatisierung, erhöhen die Effizienz von Unternehmen aus nahezu jeder Branche. Doch sie verursachen auch einen Anstieg der Menge an Daten, die gesammelt, ausgewertet und gespeichert werden muss.
Dieses Datenwachstum stellt Betriebe vor Herausforderungen. Es verlangt nach unterschiedlichen Speicherlösungen, um eine große Bandbreite an Anforderungen zu erfüllen. Aus diesem Grund werden auch die Speicherarchitekturen der Unternehmen zunehmend komplex. Um etwa die schnellstmögliche Abrufbarkeit leistungskritischer ‚heißer' Daten sicherzustellen, sollten Firmen auf NVMe Solid-State-Drives (SSDs) der Enterprise-Klasse setzen. Für weniger regelmäßig abgerufene ‚warme' oder ‚kalte' Daten, verwendet man hingegen besser die kostengünstigeren Hard-Disk-Drives (HDDs) der Enterprise-Klasse. Dieser stufenweise Ansatz hilft dabei, die Kosten für Datenspeicherung und -zugriff zu optimieren. Er kann entsprechend der individuellen Anforderungen an Kapazität, Leistung, Verfügbarkeit und Wiederherstellung angepasst werden.
Die Speicherinfrastruktur ist dabei nicht nur für große Unternehmen, Hyperscaler, oder Rechenzentren erfolgskritisch. Der richtige Speicher kann auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) ein entscheidender Faktor sein. Daten helfen ihnen dabei, die eigenen Geschäftsprozesse zu verstehen und zu verbessern, um so ineffiziente Abläufe erkennen und Herausforderungen bewältigen und wertvolles Budget sparen zu können. Worauf sollten Entscheider*innen bei der Optimierung der Speicherinfrastrukturen also achten? Zu den wichtigsten Aspekten, um die Gesamtbetriebskosten (TCO) erfolgreich zu senken, gehören: