Norma-Projekt

Architektur für 5G-Mobilfunknetze neu definiert

2. Juli 2015, 9:14 Uhr | Quelle: Nokia

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Eine zukunftssichere Architektur schaffen

Dr. Werner Mohr, Vorsitzender der 5G PPP Association, erklärt: "Bei 5G geht es nicht nur um Funktechnologie. Die Netzarchitektur wird ebenfalls eine große Rolle spielen. 5G-Netze müssen programmierbar, softwaregesteuert und ganzheitlich zu managen sein, um eine Vielzahl von unterschiedlichen Diensten profitabel anbieten zu können. Das Konsortium will durch 5G Norma einen wirtschaftlich nachhaltigen Netzbetrieb sicherstellen und gleichzeitig neuen Marktteilnehmern Möglichkeiten bieten. Es soll eine zukunftssichere Architektur entstehen, die sowohl kosten- als auch energieeffizient ist."

Konsortialpartner

  • Telekommunikations- und IT- Anbieter: Alcatel-Lucent, NEC, Nokia Networks, ATOS
  • Mobilfunkbetreiber: Deutsche Telekom, Orange, Telefónica
  • KMU: Azcom Technology, Nomor Research, Real Wireless
  • Wissenschaftliche Einrichtungen: Universität Kaiserslautern, Kings College London, Universität Carlos III Madrid

Nokia Networks führt das 5G Norma Konsortium an. Das Unternehmen treibt aktiv 5G-Kooperationen mit Wissenschaft und Industrie voran und versteht die Netzarchitektur als Schlüssel, um bestehende und neue Technologien in 5G zu integrieren.

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. Architektur für 5G-Mobilfunknetze neu definiert
  2. Eine zukunftssichere Architektur schaffen

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu NOKIA GmbH

Weitere Artikel zu Mobilfunk-Dienste

Matchmaker+