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BYOD - Gefahren- oder Produktivitätsquelle für Unternehmen?

7. Oktober 2013, 16:26 Uhr | Ein Kommentar von Peter Goldbrunner, Director Partner Sales Germany bei Citrix Systems

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

BYOD - Kostenfaktor oder Sparhilfe?

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Peter Goldbrunner, Director Partner Sales Germany bei Citrix Systems: "Von einer gut durchdachten BYOD-Strategie profitieren alle - Arbeitnehmer wie Arbeitgeber."
© Citrix Sytems

Auch die IT-Abteilungen profitieren von der Implementierung eines BYOD-Programms. So müssen sie sich nicht länger damit befassen, Endgeräte auszugeben und sie bei Problemen oder Defekten auch zu warten. Denn jeder Mitarbeiter ist für sein persönliches Gerät selbst verantwortlich und wird aller Voraussicht nach mit dem eigenen Gerät sorgsamer umgehen. Außerdem ist der volle Funktionsumfang des Gerätes bereits bekannt, wodurch weniger Fragen an die IT-Abteilung auftreten werden. Das IT-Team kann sich stattdessen darauf konzentrieren, hochwertige Services anzubieten, sowie einen sicheren Zugang zu virtuellen Desktops, Anwendungen und cloud-basierten Services bereitzustellen.

BYOD – Steigerung der Produktivität?
Eine Umfrage unter den Citrix-Mitarbeitern zum firmeneigenen BYOD-Programm hat beispielsweise ergeben, dass mehr als die Hälfte der Befragten sich mit eigenen Geräten als produktiver einschätzen. Das Unternehmen konnte damit in nur drei Jahren zwischen 18 und 20 Prozent bei den Betriebskosten einsparen. Ein BYOD-Programm generiert also für beide Seiten einen überzeugenden Mehrwert und verhilft Unternehmen die Produktivität seiner Mitarbeiter zu steigern und gleichzeitig Kosten zu reduzieren.

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