Mobile-Device-Management

BYOD-Strategie: Gut geplant ist halb gewonnen

11. Januar 2013, 13:25 Uhr | Elke Papaioannou, Solution Manager Flexible Workplace, Computacenter & Günter Kurth, Solution Director Mobility, Comutacenter

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Auswahl der Endgeräte

Bei der Suche nach den optimalen Endgeräten sollten sich Unternehmen auf die grundsätzlich geeigneten Systeme wie Smartphone, Tablet-Computer, Notebook oder Desktop konzentrieren und nicht auf Marken oder einzelne Produkte. Denn für einen Außendienstler ist nur der Gerätetyp relevant: Es macht einen großen Unterschied, ob er nur ein Handy benötigt oder ein vollwertiges Notebook mitnehmen muss, egal von welchem Anbieter die Geräte sind.

Kompatibilität sicherstellen
In diesem Schritt sind Profile, Applikationen und Endgeräte zu korrelieren. Viele Anwendungen laufen noch immer auf bestimmten Systemen. Sollen sie auf anderen Geräten oder Betriebssystemen zum Einsatz kommen, muss die Software eventuell für eine teilweise oder vollständige Kompatibilität angepasst werden. Hierfür sind die entsprechenden Kosten und der Zeitaufwand einzukalkulieren. Bei veralteten Anwendungen ist das Portieren auf moderne Smartphones möglicherweise gar nicht realisierbar. Allein an diesen Fragestellungen kann ein Projekt scheitern.

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  1. BYOD-Strategie: Gut geplant ist halb gewonnen
  2. Definition der Benutzerprofile
  3. Auswahl der Endgeräte
  4. Individuelle Bereitstellung
  5. Cloud-Modelle als interessante Alternative
  6. Fazit
  7. Expertenkommentar BCC: Authentifizierung ist ein Muss

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