Rückzug aus Security-Entwicklung
- CA bringt Channel auf Vordermann
- Systemintegratoren im Fokus
- Rückzug aus Security-Entwicklung
Auf seiner Technologie- und Anwenderkonferenz Infoexchange, die vergangene Woche in Mannheim stattfand, hat der Hersteller zudem eine neue Version seiner Identity and Access Management (IAM)-Lösung vorgestellt. »CA IAM r12« soll Unternehmen dabei helfen, ihre auf Web-Services und service-orientierten Architekturen (SOA) basierenden Geschäftsabläufe sicher und effizient zu unterstützen. »Da IT-Abteilungen eine immer größere Bandbreite an Services für Nutzer und Nutzergruppen bereitstellen müssen und die regulativen Anforderungen steigen, wird das Identitäts- und Zugriffs-Management zu einer größeren Herausforderung denn je«, betont Thomas Leitner, Geschäftsführer von CA Deutschland.
Mit der Ankündigung wurde auch das Gerücht genährt, dass das Unternehmen sich aus der Entwicklung der Threat-Management-Lösungen zurückziehen will, um sich auf die Entwicklung seiner Identity- und Access- Management-Lösungen zu konzentrieren. Weitere Details wollte CA auf Anfrage noch nicht nennen, betonte aber, dass man weiter den Vertrieb der Lösungen weiter unterstützen und sich auch an den Partnerbeziehungen nichts verändern werde. Zu den wichtigsten Themen des CA-Kongresses gehörten neben IT-Governance auch Virtualisierung, Automation und SOA.
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