Das Handy als Schlüssel

2. Juni 2010, 16:55 Uhr | Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 7

Sind Investitionen in diese Technik zukunftssicher?

Die Frage, „ob" sich das Mobiltelefon in der Zukunft mehr und mehr zum digitalen Schlüsselbund entwickelt, stellt sich aus heutiger Sicht nicht mehr. Das „Wann" und das „Wie" sind viel entscheidender. Spätestens seit den Erfolgen des I-Phones scheint der Markt langsam reif für das Thema zu sein. Entscheidend bei der Frage „Wie" sind aus Sicht von Baimos Technologies zwei Themen:

1. Welches Kommunikationsprotokoll wird gewählt? Hier ist die Blue ID-Technologie so aufgebaut, dass die Kommunika-tionsprotokolle transparent getauscht werden können. Es können also neben Bluetooth auch andere Protokolle (WLAN, NFC, GPRS etc.) verwendet werden - ohne dass der Nutzer dies umständlich konfigurieren muss.

2. Welches Betriebssystem hat das Mobiltelefon? Auch hier ist Blue ID herstellerunabhängig aufgestellt und somit unabhängig von Handymarke und auch Netzprovider nutzbar.

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Blue-ID
© Baimos Technologies

Berücksichtigt werden sollte jedoch, dass Blue ID nicht auf jedem Handy möglich ist. Unterstützt werden die Betriebssysteme Windows Mobile, Blackberry OS, Symbian und Android. Eine I-Phone-Variante ist in Arbeit und wird bald erscheinen. Grundsätzlich sind moderne Smartphones zu empfehlen, da diese die Benutzung aufgrund Prozessorleistung und Reichweite deutlich komfortabler machen. Auf jeden Fall sollte das Handy Bluetooth unterstützen und Internet-fähig sein. Wer nicht weiß, ob sein Mobiltelefon Blue ID-fähig ist, findet es heraus, indem er http://check.Blue ID.de in den Browser des Telefons eingibt.


  1. Das Handy als Schlüssel
  2. Elektronische Schließsysteme ohne Schlüsselkarte & Co.
  3. Kooperation mit IT-Dienstleister
  4. Exkurs: Baimos Technologies-Kooperationen im Bereich…
  5. Starke Verschlüsselung
  6. Durchgängiger Datenschutz
  7. Wenig Aufwand für den Administrator
  8. Sind Investitionen in diese Technik zukunftssicher?

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