Zehn Jahre sind genug: John Thomson (Symantec)
Inhalt
- Die Aussteiger des Jahres
- Scheidung auf Deutsch-Japanisch: Bernd Bischoff (Fujitsu Siemens Computers)
- Keine Lust mehr: Jerry Yang (Yahoo)
- Zehn Jahre sind genug: John Thomson (Symantec)
- Raus aus Rot: Hector Ruiz (AMD)
- Wurde virtualisiert: Diane Greene (Vmware)
- Die Gesundheit will nicht mehr: Lou D’Ambrosio (Avaya)
- Rückzug nach Plan: Henning Kagermann (SAP)
- Rauswurf: Edgar Masri (3Com)
- Nur noch ein bisschen Microsoft: William »Bill« Gates (Microsoft)

John Thomson führte Symantec mit eiserner Hand. Wenn die Zahlen nicht stimmten, folgten prompte harsche Sparmaßnahmen.
Andererseits baute er den einstigen »Nur-Anti-Virus-Software«-Anbieter zu einem Unternehmen um, das viel mehr zu bieten hat: Sicherheits-, Backup- und Storage-Lösungen, Produkte für Disaster-Recovery und das Management von Netzwerkgeräten.
Unter Thomsons Ägide verzehnfachte Symantec den Umsatz von 600 Millionen auf 6 Milliarden Dollar. Anfang April 2009 geht der Manager von Bord und übergibt an Enrique Salem, seinen Adjutanten, sprich Chief-Operating-Officer.