App-Entwicklung

Die beste Entwicklungsumgebung für mobile Anwendungen

26. Oktober 2012, 11:07 Uhr | Von Giovanni Ambrogio, Thomas Stüttgen, Live Reply
Einen kleinen Eindruck der neuen mobilen Möglichkeiten vermittelt die im Auftrag der Metro Group von Live Reply entwickelte Marathon-App. Die Metro-Group-Marathon-App lässt Zuschauer und Fan-Gemeinde hautnah miterleben, wo ihr Lieblingsläufer gerade steckt, welche Zeit er läuft und wie er sich fühlt: Die App sorgt für die notwendige Verbindung zu Facebook oder Twitter. Genauso stellt sie eine Verbindung zum Global-Positioning-System (GPS) her wie auch den Zugriff auf das Internet-Portal, das alle Informationen rund um das Sportereignis zur Verfügung stellt.
© Live Reply

Eine native App für ein spezifisches mobiles Gerät, die für den mobilen Einsatz optimierte Website oder als Kompromiss die hybride App - welche Alternative ist die ideale Entwicklungsumgebung für mobile Anwendungen? Wer eine klare Vorstellung zu den Wünschen seiner Anwender und zum wirtschaftlichen Nutzen entwickelt, kennt die Antwort.

In diesem Jahr ist es soweit! Weltweit werden erstmals mehr Nutzer mobil auf das Internet zugreifen als über den traditionellen, stationären Weg. In Deutschland fand der Wechsel in die Post-PC-Ära bereits im vergangenen Jahr statt. Kurz: Immer mehr Menschen wickeln ihr berufliches als auch privates Dasein über Smartphones und Tablets ab. Ganz gleich ob Carrier, Content-Provider oder Unternehmen allgemein – jede Organisation muss sich diesem Trend stellen und sich Gedanken über die „Mobilisierung“ ihrer Services machen. Von der Ideenfindung über das Design, die Entwicklung und den Test bis hin zur Veröffentlichung im Markt sind mobile Anwendungen (Apps) schnell und zuverlässig zu produzieren.

Mit einer einfachen Übertragung der Designprinzipien traditioneller Web-Sites oder Client-Anwendungen ist es hierbei nicht getan. Denn der Umgang und die Haptik von Smartphones, Tablets & Co. führen zu einem völlig neuen Bedienerlebnis auf Anwenderseite. An die Stelle der überfüllten grafischen Oberfläche stationärer PCs tritt die Touch- und Gesture-basierte Steuerung. Statt der starren Festlegung auf prozesszentrierte Funktionen werden Anwendungen konsequent aus Nutzerperspektive entworfen und umgebungs- beziehungsweise situationssensitiv gestaltet. Die Sensorik in Verbindung mit Cloud-Services, Social-Netzworks, aber auch internen Fachanwendungen führt zu Lösungsformen, deren Umsetzung bislang unvorstellbar war.

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. Die beste Entwicklungsumgebung für mobile Anwendungen
  2. Entscheidungen im Vorfeld der App-Entwicklung
  3. Drei Wege zur App: Die native App
  4. Die mobile Web-App
  5. Die hybride App
  6. Konsequenzen für die Verbreitung der App

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Digital Workplace

Weitere Artikel zu Mobilfunk-Dienste

Matchmaker+