Machine-to-Machine-Kommunikation

Die Qual der Netzwahl für M2M-Lösungen

4. Oktober 2013, 13:05 Uhr | Olivier Pauzet, M2M bei Sierra Wireless

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Standards für M2M-Appliktionen

Für viele Mobilfunkthemen gibt es Standardisierungsgremien wie 3GPP, ETSI, GSMA oder weitere M2M-relevante wie beispielsweise Eclipse. Standards helfen dabei, neue Technologien und insbesondere Bandbreiten oder Verfügbarkeit zu verbessern. Dadurch lassen sich Lösungen in einer Hardware beziehungsweise Software entwickeln und dann später auf neue Dienste migrieren. Dazu ist eine entsprechend vorausschauende Planung notwendig.

Es gilt, die technischen Vorteile und Eigenheiten der verschiedenen Mobilfunkstandards in Bezug auf M2M-Anwendungen zu betrachten. Dabei spielen beispielsweise Themen wie Verfügbarkeit, Echtzeitfähigkeit, Bandbreite oder auch Quality-of-Service eine Rolle.

Standardisierungen sind grundsätzlich sehr hilfreich. Die Crux: Für individuelle Anforderungen sind jedoch auch spezifische Anpassungen erforderlich. Diese bauen zwar auf den Standards auf, ihre Umsetzung durch die Anbieter bezüglich Entwicklungsumgebungen und verfügbarer Kommandos oder Features kann aber sehr unterschiedlich sein.

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  1. Die Qual der Netzwahl für M2M-Lösungen
  2. Eigenschaften der Mobilfunk-Standards
  3. Wichtige Überlegungen bei der Integration
  4. Fazit und Tipp
  5. Expertenkommentar: Schulterschluss mit qualifizierten Partnern
  6. Standards für M2M-Appliktionen

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